Ich liege rum

Veröffentlicht 26. Dezember 2011 von karimausi

Ich liege gefesselt im Bett. Weswegen? Ganz einfach, weil meine Herrin mit mir nach Frankfurt fahren wollte um ein bisschen die Zeil hoch und runter zu bummeln und dann irgendwo einen Kaffe trinken zu gehen. Ich meinte, dass mir das Wetter dazu zu doof ist und ich lieber faul zuhause rumliegen würde… das habe ich nun bekommen. Allerdings etwas anders als ich gemeint hatte.

Sie hat mir das schwarze Latexcatsuit (mit Reisverschluss im Schritt), lange Latexhandschuhe, meine schwarzen Overknees hingelegt und mit der Gerte darüber gewacht, dass ich sie das alles schnell anziehe (vier oder fünf leichte Schläge habe ich auch kassiert weil ich ihr zu langsam war, bzw. gezögert habe). Mit meinem stählernen Halsreif, den ich zuhause nun rund um die Uhr zu tragen habe, hat sie mich dann ans Bett gekettet. Ich musste mich auf den Bauch legen und hab da schon gemerkt, wie feucht ich schon war – ich finde es total geil wenn ich gefesselt werde. Ich musste meine Hände nach hinten nehmen und sie hat sie halb den Rücken hoch mit Lerdermanschette und einer kurzen Kette am Halsreif gefesselt. Danach hat sie mir noch Lederriemen um meine Fesseln und meine Oberschenkel gelegt und diese direkt miteinander durch ein Schloss verbunden – ich konnte meine Beine kaum noch bewegen – genauso wie meine Arme. Ich musste meinen Kopf anheben und die lederne Augenbinde ließ es um mich herum dunkel werden. Sie drehte mich auf den Rücken und ließ sich wie öfters in den letzten Tagen auf meinem Gesicht nieder (sie trägt zuhause im Moment immer einen ihrer heissen Miniröcke und entweder gar nichts drunter oder ein paar Strumpfhosen ouvert, so dass ich sie jederzeit befreidigen kann wenn sie es befiehlt). Ihre feuchten, warmen Schamlippen drückten sich auf meinen Mund und meine Nase – ich sog Luft durch die verbleibenden kleinen Öffnungen zwischen ihrer und meiner Haut ein – sie duftet herrlich. Ich bekam zwei Minuten sie zum Höhepunkt zu bringen. Habe ich nicht rechzeitig geschafft obwohl ich alle Register gezogen und meine Zunge ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hat – sie schmeckt im Übrigen auch herrlich. Sie hat abgebrochen und wortlos, wie ich kurze Zeit später „erfahren“ habe, einen ihrer Strapons geholt. Sie hat es sich neben mir auf dem Bett damit selbst gemacht und ihn sich im Anschluss umgeschnallt. Das mit dem selbst gemacht weiss ich zum einen, weil ich zwar nichts sehen, aber noch gut hören konnte, und weil ich ihren Saft (das Teil war klitschnass) dannach vom Strapon lutschen drufte, als sie ihn mir bis zum Anschlag in den Hals geschoben hat. Nachdem es mich zwei mal gehoben hat (eigentlich ist Deepthroat für mich kein Problem, aber das Teil ist tierisch lang und dick), hat sich mich auf auf den Bauch gedreht und sich auf meinen Rücken gesetzt. Sie packte mit einer Hand unter mein Kinn und hob einen Kopf an, Finger bohrten sich rechts und links in meine Wangen und zwangen mich den Mund zu öffnen, in den sie mir sofort etwas weiteres dickes, langes schob – ihren Penis-Gag-Harness, den sie mit in unsere Beziehung gebracht hat. Der ist total genial da sich die Länge anpassen lässt und so hat sie, nachdem sie alle Riemen eng um meinen Kopf gezogen und verschlossen hat, den Schwanz so tief in meinen Mund gedreht, dass er gerade so keinen Würgereflex auslöst. Ist ein total hammermäßig geiles Gefühl. Kaum hatte sie mir den Mund mit ihrem Kunstschwanz gestopft öffnete sie den hinteren Reisverschluss meines Catsuits. Ich spürte kaltes Gleitgel zwischen meine Pobacken laufen, dann drückte sie selbige mit dem dicken Prügel ihres Strapons auseinander. Sie war weder einfühlsam noch langsam, sondern rammte mir das Teil direkt bis zum Anschlag in den Arsch, so dass ich vor Dehnungsschmerz aufstöhnen musste und mich fast an der schon in meinem Mund aufgestauten Spucke verschluckt hätte. So presste ich sie nur an dem Leder des Knebels, das über meinem Mund lag vorbei und sabberte das Lack-Kopfkissen und damit mich voll (schlafen in Lackbettwäsche). Es folgten viele harte Stöße. aber bevor ich kommen konnte (ja, Frau kann bei einem Arschfick auch kommen – genauso wie ein Mann ;-)) hat sie aufgehört, mir noch einen der großen Plugs in mein kleines Poloch gedrückt, den Reisverschluss wieder zugemacht und sich dann mit einem Buch neben mich aufs Bett gesetzt – habe das blättern gehört. Ich glaube so zwei Stunden hat sich mich so liegen lassen. Dann hat sie mir den Plug entfernt und mich noch mal in den Hintern gefickt, diesmal bis ich gekommen bin. Der Plug kam wieder rein, aber sie hat mir Knebel und Augenbinde abgenommen, die Hände vom Rücken losgebunden, mit einer vielleicht einen halben Meter langen Kette vorne am Halsband festgemacht, so dass ich gerade noch an den Laptop auf meinem Nachtisch komme, von dem aus ich das hier jetzt schreiben muss. Wenn ich es gut schreibe, bekomme ich gleich leichtere Fesseln (Hände mit Handschellen auf den Rücken und ganz normale Fußschellen) angelegt und darf zu ihr aufs Sofa und wir schauen ein bisschen Fernsehen. Catsuite, Halsband und Plug bleiben dabei aber an Ort un Stelle.
Aber ich darf mich ja nicht beschweren. Ich hab das bekommen was ich wollte – faul zuhause rumliegen.

10 Kommentare zu “Ich liege rum

    • Oha, na ja, die alten Artikel kannst du glaube ich getrost weglassen, da hab ich noch grützig geschrieben…. 😉

      Melli nimmt es immer sehr wörtlich. Man muss gut überlegen, was man sagt und was lieber nicht. Leider klappt das bei mir nicht immer so (spreche ja schneller als ich denke). Egal ob Aufgabe, Strafe oder einfach so mal was – es ist meist auf die Situation bezogen – das mag ich an ihrem Spiel auch so.

      Gefällt 2 Personen

      • Och, aber dann sieht man eine Entwicklung, das ist bestimmt auch spannend. 🙂
        Ich sprech auch oft schneller, als ich denke, aber das macht hier nix…
        Auf eine Situation bezogen macht ja auch viel mehr Spass, als wenn es einfach so ist. Dann merkt man auch, dass der andere sich auch wirklich damit auseinander gesetzt hat und sich was überlegt hat. Eine Wertschätzung. 🙂

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        • Ja, ich glaube die Entwicklung sieht man sehr deutlich. In drei Jahren kann man so einiges dazulernen, was das Schreiben an geht – und auch in anderen Bereichen, aber das tut ja hier nichts zur Sache… 🙂

          Ich finde auch, dass es auf die Situation bezogen viel schöner ist. Da weiß man dann auch, warum man die Strafe bekommen hat. Für alles immer nur den Hintern versohlt zu bekommen wäre auf die Dauer auch Langweilig. Wertschätzung ist da auch ein guter Einwurf, stimmt vermutlich zwar nicht immer (ich denke manchmal ist es auch purer Eigennutz), aber in vielen Fällen bestimmt. 🙂

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