Die erste viertel Stunde verbrachte ich wartend, wärend meine Herrin verschiedenste Gegenstände zusammensuchte und sie sich irgendwo hinter mir zurechtlegte – Strafutensilien war ich mir sicher. Meine Gedanken schweiften hin und her. Der Keuschheitsgürtel machte mich geil und gleichzeitig etwas änglich. Ich habe so ein Ding bisher nur einige Stunden am Stück getragen und niemals an Tagen hintereinander. Das würde bestimmt recht spannend, aber auch hart werden. Aber auch das anstehende Training beschäftigte mich. Wenn meine Rechenkünste nich völlig versagten, bedeutete das, dass Melli mich gleich insgesammt zwei Stunden mit dem Aufliegevibrator „bearbeiten“ würde.
Als die viertel Stunde vorbei war, stellte sich Lady Melli grinsend vor mich „Bereit für das Training?“. Ich nickte und hörte in dem Moment das Brummen von unten als sie den Vibrator anschaltete. Sie packte mich mit einer Hand im Nacken, zog mich an sich ran und fing an mit ihrer Zunge am Knebel und meinen Lippen zu spielen. Ich wand mich in ihrem Griff als sie den Kopf des Vibrators zwischen meine Schamlippen drückte. Die Lust explodierte in meinem Körper und ein Schauer der Wollust ließ es mir heiß und kalt zu gleich werden. Dann war plötzlich alles vorbei. 14 Minunten Pause erläuterte Melli. Na, das war ja gar nicht so schwer dachte ich mir im ersten Moment – eine grandiose Fehleinschätzung wie sich noch herausstellen würde.
Als der Magic Wand sich erneut in meine feuchte Spalte grub, war der erste Durchgang eigentlich schon vergessen – was aber nichts daran änderte, dass, mit Unterstützung meiner an meinen Nippeln saugender Herrin, Geilheit wie eine Feuerwalze durch meinen Leib raste. Ich versuchte gar nicht erst den Orgasmus zu unterdrücken, der mich meine Lust in den Knebel schreien ließ – und dann war der zweite Intervall vorbei. Ohne ein Wort zu verlieren verschwand Melli aus meinem Blickfeld um kurz dannach wieder vor mir aufzutauchen, in der Hand zwei Nippelklammern mit einer Kette dazwischen. Zu meinem Entsetzen nicht die, die ich mittlerweile gewohnt bin sondern die, die ich echt übel finde. Ich ruckte etwas panisch in meinen Fesseln. Melli öffnete eine Klammer und griff nach meinen Titten. Ich versuchte ihr auszuweichen und gab quiekende Geräusche von mir. Nie im Leben würde ich die Klammern an meine Nippel lassen! Trotz der geringen Bewegungsfreiheit gelang es mir selbst als sie eine meiner Brüstezu fassen bekam, noch zwei mal mich ihres Griffes zu entledigen – sie hatte ja auch nur eine Hand zur Verfügung, in der Anderen wartete das Grauen. Sie sah anscheinend ein, dass sie damit keinen Erfolg haben würde und verschwand wieder hinter meinem Rücken. Ich atmete auf und dann traf mich völlig unerwartet der Rohrstock mit voller Härte auf den Po. Ich schrie, diesmal vor Schmerz in den Knebel. Ein zweites mal sauste er auf mein Hinterteil und meine Augenwinkel wurden feucht. Melli trat erneut vor mich und fixierte meine Augen mit einem eiskalten Blick. Als sie diesmal nach meinen Brüsten griff, wagte ich es nicht mehr, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Sie zog an meinem Nippel und setzte die Klemme kurz dahinter. Ich grub meine Zähne in den Knebel, genauso wie ich es tat, als sie die Zweite hinter meine andere Brustwarze setze. Nach dem anfänglichen Schmerz war es eigentlich gar nicht so schlimm, bis sie nach 13 Minuten die Klammern abnahm. Diesmal konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.
Damit ich auch an den nächsten Samstagen immer noch mal was zu erzählen habe, will ich bei den restlichen Strafen nicht so weit ausholen. Nur soviel sei gesagt, ich habe mich nicht noch einmal gewehrt. Ich habe noch insgesamt 12 weitere Strafen kassiert. Hier der Überblick über alle Strafen:
13 Minuten – für einen vorangegangenen Orgasmus – Nippelkammern
11 Minuten – für einen vorangegangenen Orgasmus – Clitklammer mit 20g Gewicht
10 Minuten – für einen vorangegangenen Orgasmus – Ganzkörperbearbeitung mit einem Flogger (Oberschenkel, Hintern, Rücken, Bauch, Scham und Titten)
7 Minuten – für zwei vorangegangene Orgasmen – alle 30 Sekunden ein Schlag mit der Gerte abwechselnd auf meine Pobacken, Klammern mit 50g Gewicht an dem Schamlippen,
6 Minuten – für zwei vorangegangene Orgasmen – alle 30 Sekunden ein Hieb mit dem Rohrstock auf meinen Hintern, Tens mit Elektroden oben an der Innenseite meiner Schenkel (alle 30 Sekunden ein kurzer aber schmerzhafter Impuls)
4 Minuten – für drei vorangegangene Orgasmen – alle 30 Sekunden ein Hieb mit dem Rohrstock von hinten abwechselnd auf meine Oberschenkel, TENS mit Plug im Hintern (alle 30 Sekunden ein kurzer aber schmerzhafter Impuls), Nippelkammern mit 50g Gewicht
3 Minuten – für einen vorangegangenen Orgasmus – jede Minute ein Peitschenhieb auf den Hintern
2 Minuten – für einen vorangegangenen Orgasmus – jede Minute ein Peitschenhieb auf den Rücken
1 Minute – für einen vorangegangenen Orgasmus – Nippelklammern mit je 100g Gewicht
Nicht bestraft wurde noch ein letzer Orgasmus am Ende des 15 Minuten Intervalls
Danach war ich Körperlich am Ende. Ich fühlte mich als ob ich weder Muskeln noch Knochen in meinem Körper hätte. Ich spürte – oder bildete mir das ein – noch immer die Nachwehen der Behandlung meiner Nippel, Schamlipppen und Klitoris durch verschiedene Klammern, meine Haut war so empfinglich, dass ich jeden noch so kleinen Lufthauchauf auf den vielen, von den Hieben der diversen Schlaginstumente bestimmt richtig roten Körperpratien bemerkte und außerdem war ich bis in die Haarspitzen klitsch nass geschwitzt. Meine Herrin befreite mich von den Fesseln, nur um mich ein paar Schritte weiter mit wieder gespreizten Armen und Beinen ans Kreuz zu binden und mich dort für eine halbe Stunde entspannen und wieder runter kommen zu lassen. Ich hing allerdings mehr am Kreuz als das ich stand. Gepreizt zu stehen war mittlerweile recht unangenehm, das hatte ich gegen Ende des Trainings schon kaum mehr ausgehalten. Aber mir war eigentlich alles egal – hauptsache keinen weiteren Orgasmus.
Jetzt lobe ich dich nicht für diesen Bericht, obwohl du Lob verdient hättest. Wenn ich dich jedesmal lobe, wird es langweilig.
Was mich allerdings interessiert, hat das Training langfristig etwas genutzt?
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Null Komma Null – gar nichts. Melli hat aufgegeben mit Orgasmuskontrolle beibringen zu wollen.
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