So, der Stress nach meiner Krankheit ist rum, ich habe meine Arbeit aufgeholt und mache jetzt ne Woche Urlaub um mich von all dem ein wenig zu erholen (die Woche ist mittlerweile rum, denn meine Herrin hat sie und das Schreiben meines Artikels mit der Umsetzung von Umschlag 3 sehr hart unterbrochen) und wieder Kräfte zu sammeln. Irgendwie paradox – aber egal. Wichtig ist nur, ich komme nun dazu mal wieder zu schreiben. Umschlag 2 steht ja noch aus…
Pupett – eine Frau nach meinem Geschmack… also ich glaube ich mag vieles, was sie auch mag. Deswegen war ich nicht unbedingt überrascht, dass mich beim Öffnen des zweiten Umschlages ihr Name erwartete – ich war mich sicher, dass mindestens eine der 12 Weihnachtsüberraschungen ihren Namen tragen würde. 2 absolute Lieblingsclips habe ich bei ihr – beide allerdings schon einige Jahre alt. Die Spannung war also hoch, welcher von beiden es sein würde.
Das Wissen ereilte mich Sonntags am frühen Nachmittag, nach dem Brunch bei meinen Eltern. Wir waren gerade ins Haus gegangen, ich hatte meine Kleidung abgelegt, fein säuberlich (und ordentlich) auf einen kleinen Stapel gefaltet um sie gleich nach oben zu bringen und bereits meine Eisen aus der Kommode genommen. Doch zu meiner Überraschung winkte sie ab, als ich auf die Knie ging und ihr die Fesseln zwecks Anlegen reichen wollte. „Nein, Sklavin, nicht jetzt – du hast eine Aufgabe zu erfüllen.“ Aha, eine Aufgabe… ohne Eisen? Wohl was draußen! Aber warum hatte sie mich mich dann ausziehen lassen? Nacheinander nahm sie mir die Hand- und Fußeisen so wie meinen geliebten Halsreif ab und legte sie in die Schublade zurück. Nur die Oberschenkelbänder meines KGs lies sie mir in den Händen. „Lege deinen Keuschheitsgürtel ab, entferne das Frontschild und lege den Schlüssel und das Schild auf die Kommode. Gehe in Warteposition, Gürtel und Bänder bereit zum mitnehmen, wenn ich dich abhole.“ Klimpernd warf sie mir einen Schlüssel zu, der fast bis zur Haustür schlidderte da ich viel zu überrascht war um rechtzeitig zu reagieren. Sie verschwand im Wohnzimmer und ließ mich verdutzt und wie bestellt und nicht abgeholt im Flur knien. Ich rutschte herum, krabbelte das kurze Stück zur Haustür auf allen Vieren und hob das kleinen Stück Metall vom Boden auf. Was war das denn jetzt schon wieder? Wie immer in solchen Momenten fingen meine Gedanken an zu rasen und wollten eine Idee davon erhaschen, was in den nächsten Minuten wohl passieren würde, was Lady Mellanie vor hatte. Klar war mir auch sofort das Bild eines Umschlages vor meinem inneren Auge erschienen, doch konnte ich immer noch nicht erahnen, was auf mich zukommen würde. Für beide Clips machte das Geschehen plötzlich Sinn. Für beide wäre eine völlig nackte Kari am Anfang von Nöten. Nervös und voller wachsender Vorfreude fingerte ich mit dem Schlüssel am Schloss herum und benötigte ein paar Anläufe, bis ich meine Gedanken auf das Öffnen der KGs fokussieren konnte und ich diesen von mir lösen konnte. Als nächstes entfernte ich das Frontschild. Zumindest in dem Punkt war mir klar, was meine Herrin vor hatte. Wir haben zwei verschiedene Frontschilder – eines mit kleinen Löchern zum Pipi machen und neuerdings auch Eines mit einem langen Schlitz, in den der dazugehörige Innendildo eingesteckt werden kann. Eigentlich hätte mir zu dem Zeitpunkt klar sein müssen, um welches Video es sich drehen würde, aber zu viele heiße Gedanken versperrten mit den Weg zu dieser Einsicht. Ich rutschte zurück zur Kommode und legte das Schild und den Schlüssel zu meinem Schoß – den viele meiner männlichen Internetbekannten so gerne auch einmal in der Hand halten würden – wie befohlen, für meine Herrin gut sichtbar, auf den halbhohen Schrank. Warteposition – auf den Fersen sitzend, gespreizte Knie, Hände auf den Oberschenkeln liegend, Handflächen nach oben und Kopf geradeaus, Blick gesenkt, gerader Rücken, Brust rausgestreckt, in den Händen und halb auf den Beinen locker den KG und die Oberschenkelbänder liegend. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis meine Herrin zurückkehrte, weder umgezogen noch irgendetwas in den Händen haltend. „Brav – steh auf“ kam ihr Kommando, ich folgte, wie ich immer folge – liebe Leserinnen und Leser, da gibts nichts zu grinsen oder zu lachen – ich folge wirklich immer…. meistens…. na gut, sagen wir oft – aber dafür dann auch von Herzen! ;-).
Der kleine Ausflug endete – wie wäre es anders zu erwarten gewesen – in unserem Spielkeller. Bis auf das dämmrige Licht der gedimmten Stehlampe war es dunkel im Zimmer. Sie tauchte den hinteren Teil der „Kerkers“, dort wo meine Matratze liegt, in ein schummeriges, schwaches Licht. „Du weißt, was zu tun ist“ hauchte mir Melli ins Ohr. Eiskalt vor Wonne, ihre Stimme so verheißungsvoll gehaucht zu vernehmen, lief es mir den Rücken herunter und ich schauderte als ihr heißer Atem meinen Nacken streifte. „Viel Spaß.“ und dann fiel die Tür hinter ihr zu und ich war erneut allein.
Langsam und zögerlich tat ich ein paar Schritte in den Raum, mein Blick schweifte über unsere ganzen Möbel und an den Wänden hängenden Spielsachen, blieb kurz am neuen Käfig, in dem ich nun schon ein paar Stunden in diversen Positionen verbracht hatte, bevor er immer mehr von dem einzigen spärlich beleuchteten Fleck im Raum angezogen wurde. Metall lag auf meinem hin und wieder benutzen Nachtlager – Ketten sah ich, genauso wie die Eisen meines zweiten vollständigen Satzes – eigentlich der Erste, denn den, den ich nun tagtäglich trage, habe ich ja noch nicht so lange vollständig. Wobei der dort liegende sogar noch „vollständiger“ ist, denn er verfügt auch über ein Baucheisen, dass die Taille umfasst. Beim Näherkommen entdeckte ich noch den fehlenden Muzzle-Gag-Harness, denn schon beim Entdecken des ganzen Metalls und dem Fakt, dass ich alleine im Keller gelassen wurde, war mir nun endlich klar, um welchen Clip es sich handelte. Nicht unbedingt etwas neues wie der Käfig vom vorherigen Monat, aber ich mag es, wenn ich mich meiner Herrin ausliefern soll/muss – und ich liebe einfach den Clip.
Also los… die Reihenfolge des Anlegens war mir zwar nicht mehr so ganz klar, aber war ja auch eigentlich nicht wirklich wichtig, von daher einfach mal anfangen dachte ich mir. Ich trat an die Matratze heran – fein säuberlich waren Ketten, Eisen, Schlösser und der Knebel aufgereiht. Ich legt meinen KG und die Oberschenkelbänder neben den ebenfalls dort liegenden stählernen BH und die beiden ebenfalls stählernen Keuschheitsgürtel-Innendildos, so wie dem Langloch Frontschild und dem Analschild, ebenfalls mit Schlitz. Sowohl der BH kam zwar definitiv nicht im Video vor und auch ein Dildo war zu viel, aber gegen „Pimp my vom Video abgekupferte Realerfahrung“ hatte ich nun wirklich nichts einzuwenden.
Auch früher war das Erste, was ich bei meinen vielen Selbstfesselungen angelegt habe, immer der Knebel – und das nicht nur weil ich Knebel liebe und sie neben der Fesselung mehr oder weniger mein Hauptfetisch sind – der Knebel schränkt einfach schon stark ein (also was das ganze Reden an geht), man fängt schon frühzeitig an zu Sabbern (unterschwellig erniedrigend und es macht mir den Knebel immer wieder sehr bewusst da ich ständig versuche die Spucke irgendwie doch drinnen zu behalten) und umfasst (schließt ein) als Harness-Variante (deswegen mag ich die auch noch lieber) schon einen wichtigen Teil des eigenen Körpers, den Kopf (den Willen, das Ich). Allein mit einem fest angelegten und abgeschlossenen Knebel-Harness fühle ich mich schon halb gefangen und gefesselt.
Mund auf, Ball hinein, mit den Lippen festgehalten, erst die seitlichen Riemen hinter dem Kopf richtig festgezogen, dann den Oberen, von Vorne nach Hinten Verlaufenden, die Seitlichen noch etwas gekürzt und zum Schluss die Unteren unterm Kinn gekreuzt und ebenfalls im Nacken fest zugezogen. Noch ein bisschen hin und her gezuppelt und fertig. Der Ball saß fest und vollständig im Mund und wurde durch das gespannte, die komplette Mundpartie bedeckende Leder, auch drinnen gehalten. Bei jedem klickenden Schloss, dessen Bügel ich im Anschluss durch die kleinen Ösen an den Schnallen der Riemen steckte, wurde ich erregter. Schlüssel lagen hier keine herum – hätte ich auch nicht anders erwartet – weder für die kleinen Vorhängeschlösser des Knebels und des KGs, noch für die größeren der Ketten oder die Monoblocks, die die schweren Eisen verschließen würden. Melli würde mir den Harness und alles andere abnehmen, wenn sie die Zeit für reif befinden würde.
Ein letztes Mal kurz angetestet ob der Knebel fest und sicher saß – *Gänsehaut* – dann wendete ich mich dem KG zu. Zuerst der stählerne BH. An den habe ich mich immer noch nicht ganz gewöhnt, deswegen muss ich ihn auch (noch) nicht dauerhaft tragen (mal abgesehen davon, dass das auch draußen nur gehen würde, wenn ich in weiten Pullis stecke). Er kommt zur Zeit nur ab und zu in Sessions zum Einsatz oder ich muss ihn mal einen halben Tag lang beim Arbeiten zuhause tragen. Also umgelegt, Brüste in die Schalen gedrückt und geschoben, Nippel sofort steif weil noch etwas kühl das Metall, Kettchen über die Schultern und „klick“, zu. Zeit für Teil 2 des metallenen „Kleindungsstücks“. Ich schob zuerst die Dildos, den aus 3 gleichgroßen 4cm durchmessenden Kugeln bestehenden Vaginaldildo als auch den 3 kugeligen, 2, 3 und 4cm durchmessenden Plug in die dafür vorgesehenen Schlitze in Vaginal und Analschild und befestigte diese dann am Keuschheitsgürtel. Allein der Anblick und die Freude auf das Gefühl, das mich gleich erwartete, machten mich noch schärfer als ich sowieso schon war. Ich holte mir eine Flasche Gleitgel und ließ ein bisschen davon auf die beiden oberen Kugeln der Metallstäbe tropfen – für den vorderen eigentlich verschwendete Liebesmühe so feucht wie ich war. Mit leicht gespreizten Beinen und ein klein wenig in die Knie gehend, schob das Schrittband unter meinem Schoß hindurch. Ich fingerte ein bisschen herum, bis ich die Spitzen der Dildos mit leichtem Druck an meinen Löchern fühlen konnte, dann drückte mit einer leichten, minimal kreisenden Bewegung die Kugeln in mich hinein. Vorne wie zu erwarten überhaupt kein Problem und auch hinten waren die Kleine und Mittlere nahezu widerstandslos in mich eingedrungen, die Größte jedoch brauchte drei sachte Anläufe und hinterließ ein ganz leichtes ziehen im Schließmuskel – ich erschauderte vor Wonne am ganzen Körper.
Als ich den KG am Schrittband noch einmal nach oben zog um ihn dann zu verschließen, presste ich krampfhaft die letzte Luft aus meinen Lungen. Meine Muskeln spannten sich an, als sich die Lustbringer in mir bewegten und sich noch den letzten Zentimeter in mich hinein bohrten und ich stand nah vor einem Orgasmus. Doch ohne Erlaubnis, wissend, dass Melli mich beobachtete, würde ich das nicht wagen. Mein ganze Körper zitterte vor Erregung, was hätte ich gegeben um mir in diesem Moment Befriedigung verschaffen zu dürfen. Aber nichts da, ich musste wieder runterkommen. Ich harrte kurz inne und versuchte das Brodeln in mir zu beruhigen.
Kurze Zeit und einige verschwendete Gedanken ans Finanzamt (hilft fast immer um runterzukommen) später waren auch die Schenkelbänder angelegt und diese, so wie der BH, mit den Verbindungsketten am KG befestigt.
Zeit für die schweren Eisen. Diese habe ich schon seit einiger Zeit und ich hatte sie speziell für eine Selfbondage-im-Urlaub-in-Eisen-und-Ketten-Langzeit-Erfahrung gekauft, zusammen mit wirklich schweren Ketten, die so schwer waren (und sind, die habe ich natürlich noch), dass ich bei besagter Selbstfesselung schon nach einer halben Stunde keine Lust mehr hatte mich noch groß, außer dem absoluten Muss, zu bewegen, so wie Hände, Füße und am Besten meinen ganzen Körper nur noch so zu legen, dass der Großteil der Ketten ebenfalls irgendwo drauf lag – vorzugsweise auf Sofa oder Bett – und ich sie nicht selbst tragen musste. Zum Glück waren es diese jetzt nicht, aber als leicht oder filigran konnte man die auf meinem Kerkerlager liegenden Ketten wiederum auch nicht bezeichnen. Gut so, denn vieles spielt sich bei diesen Spielchen ja auch im Kopf ab und eine Kette, die schon unkaputtbar und massiv aus sieht, triggert natürlich ganz anders als eine Dünne, die zwar meist auch unkaputtbar (ohne Werkzeug) ist, aber einfach so wirkt, als ob ich eine Chance hätte, sie mit meiner geballten Stärke (Kari = Hulkine, Stärkste Frau von Welt und Bionic Woman in einer Person) einfach so, als ob sie aus Papier wäre, in der Luft zu zerreißen.
Wie immer legte ich mir zuerst das schwere Halseisen um (wie ich zu Fesselungen am Hals stehe, dazu habe ich ja schon ausgiebig genug berichtet und somit ist das Halseisen neben dem Knebel eigentlich für mich mit das erotischste Fesselutensil überhaupt), gefolgt von Bauch-, Fuß- und Handeisen in dieser Reihenfolge. Die dicken, passgenauen Monoblocks sorgten dafür, dass sich die Metallfesseln nicht einen Millimeter mehr öffnen ließen, als ich die Schließ-Stifte genüsslich in sie hineindrückte. Ich befestigte die etwas längere Kette, die sich am anderen Ende in zwei Stränge teilte, an dem Metallring, der fest mit dicken Schrauben in der Wand verankert war und legte sie, bereit für den letzten Akt der Fesselung, auf die Matratze. Nahezu fertig. Es fehlte nur noch die Kette, die die Eisen an Hals, Händen und Füßen verband. Diese ist eine spezielle vorgefertigte Kette, die von einem Ring in Höhe des Bauchnabels unterbrochen wird und mit einem Ring bei den Knöcheln abschließt. An diesen sind jeweils noch zwei weitere kurze Ketten für die Hand und Fußeisen befestigt – ich glaube jeder, der auf Ketten steht hat sowas schon mal gesehen (gibts auch fertig mit Hand- und Fußschellen dran). Leider ist die Kette mit voller Absicht nicht so lang wie ich groß bin, so dass ich weder ausgestreckt liegen noch gerade stehen kann, wenn sie angelegt ist. Ich setzte mich also auf mein Lager, nahm eines der großen Vorhängeschlösser, fädelte es durch das oberste Kettenglied so wie den Ring an meinem Halseisen und drückte den Bügel zu. Das gleiche passierte mit den zwei unteren Enden und meinen Fußeisen. Nun kam die Kette zum Einsatz, die ich vorher an der Wand befestigt hatte. Die beiden freien Enden führte ich durch die seitlichen Ringe des Baucheisens. Sie ließen sich ungefähr 15 Zentimeter hindurchziehen, dann berührte die Gabelung der Hauptkette meinen Rücken und ein weiteres herausziehen war nur dadurch und auch nur begrenzt möglich, in dem auf der anderen Seite das entgegengesetzte Kettenstück wieder zurückgezogen wurde (oh man ist das schwierig sowas zu beschreiben, ich hoffe es ist verständlich). Ich fasste die rechte Kette, nahm den rechten Fortsatz der vom Hals zu meinen Knöcheln Verlaufenden und schloss beide Kettenenden an das Rechte Handeisen. Gleiches Spiel auf der linken Seite. Die Freiheit meiner Hände war nun sowohl in Höhe als auch Entfernung zu meinem Körper auf wenige zig Zentimeter eingeschränkt. Mein Körper kochte heiß vor Verlangen. Das ganze schwere Metall, dass mir keine Chance geab, mich selbst irgendwie wieder zu befreien, der KG mit seinem erregenden Innenleben und zuletzt noch der Gedanke, dass ich mich selbst in diese ausweglose Situation gebracht hatte, jagten mir einen wohligen Schauer nach dem anderen durch jede Faser meines Körpers. Ketten klimperten als ich mir eine einigermaßen gemütliche Position (ich hasse es, wenn ich mich nicht ausstrecken kann) auf meiner Matratze suchte. Dann wartete ich, mehr konnte ich nicht machen. Und diesmal wartete ich länger als im Vormonat im Käfig, viel länger – allerdings zum Glück nicht ganz ohne Beschäftigung. Melli hatte mir ein eBook, das mit der Bitte um eine Rezension an mich herangetragen wurde, auf mein Lager gelegt. Allerdings war es ehr ein Fluch als ein Segen, denn in heißen Situationen auch noch erotische Bücher zu lesen wirkt nicht gerade beruhigend und entspannend auf den eigenen Körper. Egal. Ich war auf alle Fälle durch (Rezi kommt demnächst in diesem Kinosaal), bis meine Herrin mich abends um 10 erneut besuchte (was auch höchste Zeit war, denn ich musste echt wirklich sehr sehr dringend mal für keine Sklavinnen). Allerdings wurde ich noch immer nicht von meinen „Qualen“ erlöst. Die Kette an der Kellerwand wurde nur, nach dem ich mit kleinsten Schritten zwei Stockwerke nach oben und quer durchs ganze Haus gewatschelt – einen kurzen erleichternden Besuch auf dem Stillen Örtchen einlegend – war, verkürzt an dem Ring neben unserem Bett befestigt, so wie der Muzzle-Gag gegen einen Trensenharness ausgetauscht (Atmen durch den Mund sollte beim Schlafen rein aus Sicherheitsbedenken schon möglich sein, zumindest wenn Melli auch schlaf bekommen und nicht die Nacht über mich wachen will). Am darauffolgenden Tag fielen nur die Eisen und wurden durch meine normalen ersetzt. KG und BH durfte ich, inklusive Innenleben, nach dem morgendlichen Badgang den kompletten Folge-Tag anbehalten.
Ich habe meiner Frau ( Sklavin) den Block zum lesen gegeben, und sie will das jetzt auch haben. Grinz Wir freuen uns darauf.
Du hast den Bericht sehr schön Beschrieben wenn man weiß um was es geht kann man beim Lesen einen Film vor Augen Laufen sehen. Sehr toll wir sind Begeistert
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*lach* Dankeschön! Ich freu mich, wenn ich Andere inspirieren kann (und natürlich andersherum auch über Inspiration und Rückmeldungen für mich). Viele Grüße an Deine Frau und ich hoffe sie hat viel Spaß (und du natürlich auch).
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Hallo Kari,
es ist immer wieder schön deine Geschichte zu lesen.
Ich kann dich verstehen. Schwere Ketten haben etwas ganz besonderes. Dieses hilflose ausgeliefert sein kickt mich auch ungemein. Und ich könnte es immer wieder genießen.
LG, selbstverständlich auch an deine Herrschaft.
Sklave Holger
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Richte ich aus lieber Holger! Ja, Ketten sind einfach sehr sehr geil!
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Huhu Kari,
wie immer ein köstlicher Genuss euch zusehen zu können ^^ zumindest in Gedanken. Danke für einen weiteren sehr interessanten Blick in eure Welt Kari (und Melli). =)
Ich frage mich gerade, ob ich mich jemals so an Ketten gewöhnen kann und wenn, das es ganz verdammt schnell geht. ^^ Am besten noch in den nächsten 2 Wochen *ggg* sonst werden das im wahrsten Sinne des Wortes, 10 Schlaflose Nächte für mich werden oder besser die mir bevorstehen. ^^
Jaja und so ist der Tag wieder gerettet, das mein Kopfkino auf keinen Fall aufhört mit dem Dauerprogramm. Das ist echte Folter. *fg*
*Durchlese was ich geschrieben habe, ob man es gegen mich verwenden könnte … … … nö nicht wirklich* ^^
Dann wünsch ich dir noch einen schönen Abend liebe Kari (und auch Melli) und bin mal wieder gespannt, was dich im dritten Umschlag erwartet hat.
Liebe Grüße
Oliver
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Hallo Oliver,
dankeschön! Wenn du demnächst, also in zwei Wochen, in Ketten schlafen wirst, dann gibts entweder die Möglichkeit, du fängst jetzt schon mal langsam mit Üben an (also am besten vor ein paar Wochen), wobei das eigentlich schon zu spät ist, je nach dem wir stark eingeschränkt du schlafen willst/musst… oder ihr macht das als gemeinsame Einführung. So hab ich das gemacht. Man muss ja nicht gleich mit nahezu keinem Spielraum arbeiten. Fang mal mit längeren Ketten an und diese werden dann nach und nach über Wochen gekürzt. So hast du Zeit dir neue Schlafpositionen zu suchen und dich an diese auch zu gewöhnen.
Der dritte Umschlag ist sehr gemein gewesen. Ich verrate an der Stelle einfach mal den Namen der drauf stand: Im Zentrum der Lust – ja, ein Buch, kein Film – Melli meinte, Kopfkino zählt auch. *g*
LG
Kari (und auch von Melli)
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Huhu Kari,
immer wieder gerne. =)
Ok, die paar Wochen hab ich nimmer ^^ und das „wie sehr“ wird mir ja nicht so ganz verraten bzw. kann ich nicht sehen, also wie genau ich dann mit Händen – Halsband und Halterung verbunden bin. Das ist meine Überraschung dabei, wobei es ja wirklich dann eine Gemeinsame Erfahrung werden wird, denn ich schlafe dann zum ersten mal seit 10 Jahren nicht alleine in einem Bett und angekettet im Bett mit jemanden war ich noch überhaut nie, also lauter neue Erfahrungen die mich da erwaten und von denen ich dann schreiben kann. ^^
Ich bin wirklich gespannt, was da alles auf mich zukommen wird und was passiert, wenn ich ich meine Lady Roza wecken muss, weil ich dann mal mitten in der Nacht für kleine Subis muss. ^^ Jaja, das steht mir auch noch bevor. *gg*
Und danke dir für die Erklärung, die hilft, das ich ein bisschen weniger darüber nachdenken muss. =)
*ggg* Da muss ich aber deiner Lady Mellanie zustimmen, Kino ist und bleibt Kino, ob nun im Kopf oder auf der Leinwand oder im Fernseher, man kommt da nimmer raus, wenn man es mal ausgesprochen hat. *pfeif*
Liebe Grüße
Oliver
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Also für das Wecken hätte ich da so einen Vorschlag, den ich aus eigener Erfahrung sehr gut kenne – einmal Zunge benutzen und der Lady einen Orgasmus bescheren, erst dann darf man für kleine Subis. *g*
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Pssssssst sag das doch nicht so laut ….. ^^
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WARUM DENN NICHT? ANGST DASS DAS JEMAND BESTIMMTES HÖRT???? *g*
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*rot werd* Ich doch nicht … davor das es jemand hört, muss ich nicht mehr haben, denn meine Lady Roza hat deine Anregung bzw. deinen Kommentar Kari schon mit Genuss und mega breiten Grinsen gelesen. *ggg* Den Rest kann man sich denken.
Und danke dir noch mal für den Anstoß, wir sind jetzt auch beide der Meinung, das die „Gemeinsame“ Variante uns am besten gefällt (die schönere ist) und wir so wieder ein weiteres Puzzle-teil haben, das wir dann gemeinsam Erleben können. =)
Wünsche dir und Melli ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Oliver
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Das freut mich doch lieber Oliver, wenn ich helfen konnte! *g* Und ich hoffe ich (bzw. deine Leser) bekommen einen kleinen Erlebnisbericht und deine Fortschritte im „in Ketten schlafen“ zu lesen. 🙂
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hmmm, lecker… Merci für das feine Kopfkino 😉
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Bitteschön! 😉
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Danke für das Teilnehmen an Eurem Leben
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Lieber Herr Mathieu, immer gerne doch!
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wow …. Wahhnsinn deine Blogs …. wow …. sehr schön!
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