Besuch – Teil 1 – Neue Ordnung

Veröffentlicht 28. Oktober 2015 von karimausi

Nach dem Anna nun nackt, wie Gott sie schuf, bei uns im Flur stand, gab ihr meine Herrin den Befehl, sich in die Ecke neben der Tür, mit dem Gesicht zur Wand hin zu stellen und dort zu warten. Sie hätte nun erst einmal kurz mit mir unter vier Augen zu reden. Anna gehorchte etwas zögerlich und ich folge Lady Mellanie ins Wohnzimmer aufs Sofa.

„Ich hoffe, du bist mit der Überraschung einverstanden meine kleine Sklavin“ richtete sie sich an mich. Ich nickte, auch wenn mir noch nicht klar war, worauf das alles hinauslaufen würde. „Anna wird die nächsten Wochen bei uns wohnen. Ausgemacht habe ich mit deinem Ex, dass ich auf sie Aufpasse und ihr einige Dinge beibringe. Wir sollen ihr eine schöne und erotische Zeit bescheren und ihr ein bisschen zeigen, wie es ist, wenn man 24/7 zusammen spielt – da hat sie ja schon immer Interesse dran – also wie der Alltag so abläuft, Aufgaben die du übernimmst, die ich übernehme, wie wir diskutieren und Entscheidungen treffen, eben all das, was nicht rein sexuell bezogen ist. Anna hat dem Ganzen schon zugestimmt, aber ich werde gleich auch noch einmal mit ihr reden. Sie sollte unter nahezu den gleichen Regeln leben wie du. OK?“ Ich nickte erneut. „Ich bin im Moment noch etwas unsicher, wie das Ganze auf länger und vor allem ohne Rene hier laufen wird, aber ich möchte es gerne probieren, Herrin.“ Lady Mellanie ging es nicht wesentlich anders. „Ich weiß es auch nicht meine Kleine,“ sie streichelte mir durchs Haar, „aber ich denke, das wird alles. Ich weiß, dass du Anna gerne hast“ und mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen setzte sie nach „und wie du ihren Körper musterst… deine Blicke sind mir nicht entgangen.“ Etwas peinlich berührt schaute ich zu Boden. „Wir lassen einfach alles auf uns zukommen. Ich möchte nur, dass du mir Zeichen gibst, wenn es dir zu weit geht. In Ordnung?“. Ich beugte mich zu ihr herüber und tat etwas, was ich sonst nicht tue. Ich fasste vorsichtig mit beiden Händen ihren Kopf und zog ihre Lippen auf die Meinen. Nach einem langen und zärtlichen Kuss raunte ich ihr zu „Ich liebe dich und ich weiß, dass du das alles gut machen wirst. Ich gebe dir Zeichen, wenn es zu viel, zu nah oder sonst was wird.“ Sie nahm nun ihrerseits meinen Kopf zwischen ihre Hände und ein weiterer intensiver Kuss folgte, der mir eine Gänsehaut auf Arme, Beine und eigentlich den Rest meines Körpers zauberte. Als sie ihren Kopf zurückzog, klatschte zu meiner Überraschung allerdings eine leichte Ohrfeige auf meine Wange. Zärtlich flüsterte sie mir zu „Die war für das unerlaubte Anfassen und Anna wird gleich zusehen dürfen, was die Strafe für falsche Anreden ist. Das kann sie sich dann gleich merken.“ Lady Mellanie grinste bis über beide Ohren hinaus, ihre Augen strahlten wie die aufgehende Sonne. „Und ich liebe dich auch meine süße Frau.“

Nach dem sie mich  in den Keller gezogen und meinen Halsreif mit einer Kette und Schlössern so an der Decke befestigt hatte, dass ich leicht gestreckt stehen musste, verschwand sie, ohne weitere Kommentare, wieder nach oben. Ich griff mit meinen Händen nach der Kette um den Zug an meinem Hals ein wenig zu dämpfen.
Die Zeit verging allerdings recht schnell. In meinem Kopf kreisten die Worte von Melli und alle möglichen Gedanken zur aktuellen und zukünftigen Situation in unserem Haus. Wie würde das wohl mit einer weiteren Frau so werden? Vor allem mit einer nackten Frau. Gut, Anna war auch schon mehrmals nackt in unserem Haus gewesen, auch schon in Fesseln, hatte Züchtigung erfahren, aber immer von meinem Ex Rene, ihrem Freund und Dom. Nun war er aber nicht da. Mellanie würde die Aufgabe übernehmen. Die Zeit würde bestimmt spannend werden. Zusammen irgendwo angekettet sitzen, jede in einem Käfig hocken, gegenseitig zusehen, wenn die Andere für irgendwas gezüchtigt wird. Eine Vorstellung, die mich feucht und geil werden ließ. Wo zur Hölle würde sie eigentlich schlafen? Und auch in Ketten, so wie ich? Ich ertappte mich, über mich selbst verwundert, bei Gedanken, die ich noch vor ein paar Monaten ausgeschlossen hätte, als ein zentraler Teil dieser Gedanken plötzlich real wurde und mit kurzen Schritten durch dir Tür herein geschoben wurde. Melli folgte auf dem Fuße. Mein Blick wanderte erneut über Annas Körper. Der Schwung ihrer Hüften, ihre Brüste, die leicht auf und ab wippten, ich konnte ihre samtige Haut quasi fühlen, ihren Geruch inhalieren… und dieser leicht gesenkte Blick… Scheiße, scheiße, scheiße… sie ist echt richtig heiß, schoss es mir durch den Kopf. Nicht, dass ich das bei meiner Frau nicht auch mögen würde, nein, ich liebe das alles bei meiner Frau und ich würde niemals Anna gegen meine Frau tauschen wollen, aber meine Güte, Anna ist einfach total heiß. Und ich mag sie.

„Bevor wir uns um meine Sklavin kümmern, sorgen wir nun erst mal dafür, dass du das bekommst, was du hier drinnen tragen sollst.“ sagte meine Herrin an Anna gewandt, „Komm mal hier rüber.“ „Ja, Herrin.“ antwortete Anna.

Mir stockte der Atem und all meine Gedanken relativierten sich in einem Bruchteil einer Sekunde. Ja, Herrin. Bisher hatte Anna Mellanie immer nur mit Lady Mellanie angeredet. Ja, Herrin. Das war eigentlich meine Anrede für meine Herrin mit Betonung auf „meine“. War das ekelig klebrige Eifersucht, die da aus einer dunklen Ecke in meine Blutbahnen diffundierte? Das kann ja lustig werden, dachte ich und versuchte, die aufkommende Emotion mit Logik zu bekämpfen. Anna war in unserem Haus, ihr Herr hatte sie an meine Herrin übergeben und sie war für die Zeit seiner Abwesenheit genauso wie ich, ihre Sklavin. Also war ihre Antwort eigentlich genau das, was sie auch zu antworten hatte. Außerdem, bei den Gedanken, die ich noch Sekunden vorher in Bezug auf sie gehabt hatte, dürfte ich keiner Faser meines Körpers auch nur den Hauch von Eifersucht erlauben, wenn Anna „Ja, Herrin“ zu meiner Frau sagt. Ich versuchte meine Gedanken abzulenken, in dem ich mich wieder auf das Geschehen konzentrierte.

Lady Mellanie hatte meine „alten“ Eisen, mit denen ich schon mal etwas über eine Woche einen Urlaub in Ketten verbracht hatte, aus einer Schublade geholt. „Die wirst du ab jetzt zu Hause tragen“. Fein säuberlich platzierte sie den Halsreif, die insgesamt vier Hand- und Fußeisen und das Baucheisen auf dem Tisch. „Keuschheitsgürtel haben wir leider nur einen nicht so tollen aus Kunstleder. Der eignet sich aber nicht zum längeren Tragen, von daher bleibt dir dieser erst mal erspart. Aber denk dran, wage es nicht, dich ohne Erlaubnis von mir, anzufassen. Ohne mein OK, bekommst du ab jetzt keinen Orgasmus mehr, verstanden?“ Das darauf folgende „Ja, Herrin“ was schon nicht mehr so schlimm wie das erste, was ich aus Annas Mund gehört hatte. Es war OK.

Nacheinander bekam Anna die Fesseln angelegt. Zugegebenermaßen erregte mich das schon ziemlich – so zuzusehen, wie sich das harte, kalte Material um ihre Gelenken und um die Mitte ihres Körpers schloss. Dann ließ meine Herrin sie vor sich niederknien und gab ihr das Halseisen. „Dieses Halseisen ist noch ungebunden – bisher war es nichts weiter als ein Halseisen. Du, Anna, bist nicht das erste Mal als Sklavin in meinem Haus – und diesmal wurdest du mir sogar übergeben.“ Ich wusste was jetzt kommen würde und eine Gänsehaut der Erinnerung lief mir über den Körper. „Normalerweise müsste ich dich das deswegen nicht fragen, aber vieles hier wird Neuland für dich sein und ich möchte von dir wissen, ob du das wirklich so willst und mich als deine Herrin akzeptiert, meinen Anweisungen und Befehlen folge leisten wirst, bis du dieses Haus wieder verlässt? Wenn ja, dann gib mir diesen Halsreif und bitte mich, ihn dir anzulegen.“ Anna schaute ihr in die Augen. „Ja, Herrin. Ich akzeptiere Euch als meine Herrin und ich werde allen euren Anweisungen und Befehlen folge leisten“. Lady Mellanie legte das Eisen, das sie aus den Händen Annas empfing, vorsichtig um Annas Hals, zog ihre Haare aus der Fessel und klappte sie zu. Ein Schloss wurde in Position geschoben und der Stift mit einem leisen Klick hineingedrückt. „Dieses Halseisen wirst du ab jetzt in diesem Haus tragen, sollte dein Herr nicht anwesend sein. Es ist das Symbol dafür, dass du hier in diesem Hause, mein Besitz bist – wenn auch nur auf Zeit. Es zeigt dir, dass du nun zu mir gehörst.“ Etwas Ähnliches hatte ich damals auch von meiner Herrin zu hören bekommen, als sie mir mein Eisen das erste mal angelegt hatte, nur dass bei mir noch viel zu uns Zweien und unserer Liebe in der Ansprache enthalten war. „Kari wird dir heute Abend noch beibringen, welche Position du einzunehmen hast, wenn du in Zukunft die Eisen von mir angelegt, oder abgenommen bekommst. Dazu werde ich dir ihren Schlüssel geben und du darfst ihr die Eisen ein paar mal abnehmen und anlegen und sie dabei beobachten – nur das Halseisen wirst du ihr nicht entfernen. Es ist wie bei dir ein Band zwischen ihr und mir. Nur ich darf ihr den Halsreif anlegen oder abnehmen. Ab morgen solltest du die Abläufe verinnerlicht haben und selbst ebenfalls ausführen können.“

Ähhh… Moment… sie mir die Eisen anlegen? Was soll das denn jetzt. Das war bestimmt eher andersherum gemeint.

„Kari, mein Engel, du wirst ihr vormachen, wie sie sich dabei zu verhalten hat, das hast du verstanden, oder?“ Ich war verwirrt. „Ja, Herrin, aber soll ich ihr nicht die Eisen anlegen und ihr dabei zeigen…“ Meine Herrin unterbrach mich. „Kari, was hab ich gesagt? Du machst es ihr vor. Pass auf, Anna ist bei uns Gast – sozusagen. Und wie ist das mit Gästen?“ Ich raunte kleinlaut, „Der Gast ist König.“
„Korrekt.“ antwortete sie, „Allerdings bin ich hier im Haus die Königin – daran wird sich auch nichts ändern – aber du hingegen, du wirst Anna den Respekt eines Gastes entgegenbringen. Du wirst dafür sorgen, dass es ihr gut geht und ihr unsere Regeln und deine Aufgaben näher bringen. Wenn sie einen Wunsch hat, den ich ihr genehmige, wirst du ihn ihr erfüllen. Sie ist nicht auf deiner Ebene. Sie wird dir bei deinen Aufgaben helfen, aber das bedeutet nicht, dass sie dir gleichgestellt ist – und glaubst du ernsthaft, DU wirst einer Person, die, wenn auch nur ein klein wenig, über dir steht, einfach so mal Eisen anlegen?“
Bam. Das saß. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Ich schaute Lady Mellanie mit aufgerissenen Augen an, sie hingegen beachtete mich nicht weiter. Anna schaute beschämt zu Boden, ich konnte trotz des leicht gedämmten Lichtes erkennen, dass sie, wie ich garantiert auch, feuerrot im Gesicht war. Doch meine Herrin ließ mir keine Zeit über die Bombe, die sie gerade hatte platzen lassen, nachzudenken.

„Und nun zur noch ausstehenden Strafe.“ Sie kam zu mir herüber, Anna im Schlepptau. „Wir machen das so: im Wechsel je 5 mal Ich habe meine Herrin nicht zu duzen und Ich habe meine Herrin im Pluralis Majestatis anzureden. Das ganze je 10 Mal und zwischen jedem Wechseln einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern oder deine Oberschenkel. Den wird Anna ausführen, habe ich gerade beschlossen, damit dir, meine Sklavin, deine neue Position gleich etwas bewusster wird.“ An Anna gewendet sprach sie fort „Wenn ich keinen neuen roten Striemen nach jedem Schlag auf ihrer Haut sehe, dann bekommst du einen Entsprechenden von mir auf deinen Hintern und danach wirst du so lange weiter probieren, bis sie ebenfalls Einen hat.“ Anna nickte. „Habt ihr das beide verstanden?“

„Ja Herrin“ erwiderten wir nahezu gleichzeitig.

64 Kommentare zu “Besuch – Teil 1 – Neue Ordnung

  • Okay, das ist eine harte Nummer mit der „Rangfolge“ im Hause Kari/Mellanie. Ziemlich perfide und wenn man nicht anhand deiner Berichte wüsste, dass Mellanie nichts tut, was sie a) nicht gut geplant hat und b) dir ernsthaft seelischen Schaden zufügt, müsste man schon leicht die Augenbrauen heben.

    Gut, inzwischen habt ihr ja schon einige Zeit hinter euch und alles scheint ja zu funktionieren. Aber, wie gesagt, die gezündete Bombe finde ich schon heftig!

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    • Sie weiß einfach auch, dass ich sowas von „undommig“ bin, dass ich echt Probleme habe, einer zweiten Sub einen Befehl zu geben. Ich hab das früher schon mal ausprobiert und das war grauenvoll (Melli kennt diese Geschichte – ich habe sie ihr oft genug erzählt) – ich hab mich völlig fehl am Platz gefühlt und das war alles so gekünstelt von mir aus. Ich kann mich da überhaupt nicht fallen lassen. Von daher hat sie das völlig richtig gemacht, da sie uns ja anscheinend nicht auf die gleiche Stufe stellen wollte. Aber ein Schock war das trotzdem schon im ersten Moment. Und irgendwo hatte sie mit dem Gast ja auch schon recht.

      Ich kann soviel schon mal verraten: den Gaststatus hat Anna mittlerweile verloren – wir stehen jetzt auf einer Stufe. UND: die neue Ordnung in den ersten Wochen hat mich doch dann schon tierisch gekickt. Melli hat da mal wieder ein sehr gutes Händchen bewiesen.

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      • Es hätte ja keine Rangfolge sein müssen, in der du über Anna stehst. Aber das hat sich ja inzwischen, mit Ranggleichheit sowieso erledigt. Auch wenn du das bestimmt nicht beantwortest ;-): war das das Ergebnis eines Fehlverhaltens Annas oder einfach Zeitablauf, dass sie nicht mehr „Gast“ ist.

        Deine Melli würde ich gerne mal kennen lernen! Wie du als Followerin meines Blogs weißt, schätze ich Menschen mit Phantasie 😉 :-).

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      • Ich glaube, dass war von Melli schon voll beabsichtigt und wie gesagt, es hat mich ja dann auch voll angemacht. Aber – und damit greife ich dann doch schon vor und beantworte deine Frage – nach einiger Zeit hat es sich einfach nicht mehr so angefühlt, als ob Anna Gast in unserem Haus wäre – und Melli war dann so „fair“, sie „herunterzustufen“ – was durchaus auch seine Vorteile hat… aber da würde ich nun wirklich zu weit vorgreifen und zu viel ausplaudern. 😉

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  • Wow! Liebe Kari, zu dem Beitrag muss ich Dir einfach gratulieren! Du hast es wunderbar geschafft, die prickelnde Atmosphäre und Deine Gedanken einzufangen und so plastisch zu beschreiben, dass man sich unmittelbar in diese Situation hinein versetzt fühlt! Wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir, dass Anna noch immer als Gast bei Euch ist, wodurch aus Deinem Bericht sicher ein kleiner Roma werden dürfte.
    Gespannt bin ich auch, ob sich nicht vielleicht doch noch ein wenig mehr „Anna“ in Deinen Bericht verirrt. Verstehen kann ich es schon, wenn sie sich nicht traut, hier zu schreiben, denn neben Dir sieht hier wohl jeder andere eher blass aus. Aber als wesentlicher Bestandteil dieses Abenteuers wären ihre Empfindungen, Erkenntnisse und Eindrücke als Gegenstück und Ergänzung zu Deiner Sicht sicher sehr interessant.
    Ansonsten kann ich nur sagen: „Bitte weiter schreiben und dabei die Absatznummerierung nicht vergessen! “ ;-*

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    • Vielen vielen Dank für das riesige Lob.
      Und ich kann die beruhigen – Anna ist noch immer als Gast bei uns – obwohl Gast.. aber dazu mehr in den kommenden Zeilen, die ich noch niederzuschreiben habe.
      Ich hoffe ja auch noch, dass sie sich dazu durchringt, ein paar Zeilen zu schreiben. Warten wir es ab.
      Ansonsten kann ich nur sagen: ich bin nicht so doof, die Absatznummerierung noch ein mal zu vergessen!!!!

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  • *ausatme
    Wow Kari! Ich kann gar nicht oft genug sagen, dass ich den Hut vor die ziehe und wahnsinnigen Respekt vor dir habe!!!
    Du bist eine so wahnsinnig starke und mutige Frau! Nicht jeder akzeptiert es so „einfach“ wenn plötzlich eine andere Sub auftaucht, und die Herrin mit beansprucht! 😉

    Ich bin gespannt wie es weiter geht! 🙂

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    • Wenn ich die Situation analysiere, denke ich, das würde ich normalerweise auch nicht. Ich hätte jeder anderen Sub garantiert die Augen ausgekratzt – aber es ist ja nicht irgendeine Sub, die da plötzlich in mein Leben eingedrungen ist. Ich kenne Anna nun auch schon länger, sie ist die Freundin meines Ex, den ich immer noch sehr gerne habe, genauso wie ich sie lieb gewonnen habe. Ich betrachte sie eigentlich als meine neue beste Freundin nach Melli. Und wir hatten ja zu dem Zeitpunkt auch schon nebeneinander her gespielt – bei ihr und mir war es ja sogar auch etwas mehr als nur nebeneinander her.
      Es ist auch keine Konstellation, die ich nicht in erotischen Fantasien schon in meinem Kopf ausgelebt hätte.
      Das alles hat bestimmt dazu geführt, das ich Anna schon kurz nach den anfänglichen „Schockmomenten“ nicht als Konkurrenz sondern als Bereicherung empfunden habe.
      Ich würde ja jetzt gerne auch noch mehr dazu schreiben, aber dann würde ich wieder zu viel von dem, was noch passiert ist, verraten….

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    • Da hab ich gerade ja auch was auf Fremdspielerins Kommentar zu geschrieben. Bei jeder anderen Frau wäre ich vor Eifersucht garantiert geplatzt und hätte das Spiel an der Stelle bestimmt auch abgebrochen. Aber es ist Anna und dadurch ist das alles irgendwie anders… ganz anders.

      Und wenn hier jemand einen Grund hätte Eifersüchtig zu sein, dann Melli…

      “aber ich denke, das wird alles. Ich weiß, dass du Anna gerne hast” und mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen setzte sie nach “und wie du ihren Körper musterst… deine Blicke sind mir nicht entgangen.”

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    • Ich muss mal wieder ganz doof fragen: was wäre denn passiert, wenn du an der Stelle „abgebrochen“ hättest? Ich kann mir das in Beziehungen, in denen das Machtgefälle so allgegenwärtig ist, wie in deiner, immer nur sehr schwer vorstellen. Das muss doch eine gewaltige Erschütterung in den Grundfesten der Beziehung sein, oder?

      Und anders betrachtet: dann wäre das doch, trotz der Beziehung zwischen Anna und dir, ein wenig auch ein Glücksspiel von Mellanie und Rene gewesen.

      Wie gesagt, ich versuche, zu verstehen :-).

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      • So, ne halbe A4 Seite an Kommentar wieder gelöscht. Viel zu kompliziert beschreiben. Also noch mal und kurz und bündig. Wie hätte ein Abbruch an der Stelle ausgesehen? Ich hätte Melli ein Zeichen gegeben, dass mir das zu weit geht. Da wir beide vorher darüber gesprochen haben (was wir eigentlich immer machen, wenn wir für uns Neuland betreten), hätte das keinerlei Auswirkungen auf unsere Beziehung gehabt. Uns war ja klar, dass keiner von uns so richtig weiß, ob und wann hier Grenzen für den anderen überschritten werden und wann noch nicht. Sprich ich lass mich nicht so 100%ig fallen, höre mehr als sonst auf meine innere Stimme um frühzeitig zu erkennen, wenn was so falsch läuft, dass es zum Problem werden könnte und Melli achtet noch mehr auf meine Reaktionen als sonst.
        Und – wir fahren mit angezogener Handbremse los, bereit, jederzeit zu bremsen.

        Wo ich dir aber völlig recht gebe ist, wenn wir das nicht machen würden, dann könnte aus so einer Situation heraus etwas entstehen, was unsere Beziehung wirklich erschüttern könnte.

        Ein Glücksspiel wäre es nur in einer Beziehung, in der z.B: der devote Part in die Situation gesetzt wird, ohne dass dieser daran auch nur das Geringste ändern könnte. Sprich bei diesen typischen Forderungen von Möchtegern-Doms, eine Sub hätte eine Situation erst einmal zu „ertragen“ und könnte dann danach sagen, ob sie diese auf ihre NoGo Liste setzten wolle. Danach wäre in dem Fall dann vielleicht zu spät und die Beziehung ruiniert.

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      • Oh, ich hoffe, das hat jetzt nicht zu lange gedauert mit schreiben und neu schreiben! Aber vielen Dank für den sehr ausführlichen Kommentar!

        Meinst du es so, dass ihr beiden vorher darüber gesprochen habt, dass Melli Anna in Besitz nimmt? Das fordert ja fast die nächste Frage heraus: wie hätte euer Zusammenleben ohne diese Zeremonie funktioniert.

        Aber, danke, Kari, das überlass jetzt ruhig meinem Spekulationstrieb. Die Hauptsache ist doch, dass alles für alle gut läuft und funktioniert!

        Weißt du, was ich schön finde? Falls ich es nicht schon mal gesagt habe: wie wir hier lebensnahe Einblicke in so eine 24/7-Beziehung bekommen und immer ein kleines Puzzleteil dazu setzen können. Damit werden dann zwangsläufig die „dummen Fragen“ auch weniger. Ist dir bestimmt auch nicht unrecht ;-).

        Nochmals vielen Dank und liebe Grüße
        Michael

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    • In dem speziellen Fall hier, ist Melli wohl davon ausgegangen, dass, durch das ganze Vorspiel in den letzten Jahren, dass wir mit Rene und Anna hatten und meinem Verhältnis zu Anna (also das beste Freundin und das ich sie wirklich wirklich gern habe), es wahrscheinlicher ist, dass mir die Situation ehr zusagt, als dass ich sie ablehne – aber per se zu vermuten, nur weil es demütigend ist es mir auch gefällt, wäre falsch. Demütigung kann so viele Facetten haben – und nicht alle davon machen an oder gefallen.

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      • das veranlasst mich gleich zu der Frage ob es immer der Fall sein muss das ich Dich anmachen soll. Wenn es Melli gefällt könnte es doch auch reichen.
        Meine Erfahrung ist, aus der zeit als ich noch sub war, das einigen Dinge die ich eigentlich schrecklich fand sich erst hinterher als grossartig entpuppten.

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      • Damit hast du natürlich recht. Es muss und soll gar nicht alles im Moment des Erlebens toll und erregend sein. Wie du schon schreibst, bei einigen Dingen, stellt sich dieses Gefühl erst hinterher ein. Das ist ja auch ein Teil des Kicks und eigentlich habe ich das auch so gemeint – also nicht Zeitlich bezogen.
        Es kann auch sein, dass irgendwas eigentlich nur Melli richtig gut gefallen hat – denn auch dann stellt sich bei mir ein positives Gefühl ein, allerdings nur, wenn ich es nicht schrecklich fand sondern es mich einfach nur nicht angemacht hat. Rimming ist für mich z.B. da so ein Fall.
        ABER: es gibt auch Dinge, die im Moment des Erlebens nicht schrecklich, sondern unerträglich sind. Und mit sowas kann nicht nur der Abend gelaufen, sondern gleich die Beziehung im Orkus sein.
        Von daher sehe ich das so, dass man da schon differenzieren muss und nicht pauschal sagen kann: du stehst auf Demütigung, also ist Alles, was demütigend ist, für dich erregend und gut.

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  • Ich denke diese Geschichte beweist dir und allen Zweiflern, dass du wirklich die für dich beste Lebensform gewählt hast. (auch wenn ich gespannt bin, wie ihr das später mit euren Kindern weiterhalten möchtet)
    Ich würde sterben – ich weiß nicht ob das direkte Eifersucht wäre, aber mein Selbstvertrauen ist nicht groß genug, dass ich so eine Situation ertragen könnte – egal in welcher Konstellation.

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    • Das mit Später und Kindern wird so nicht mehr weiter gehen. Es wird anders werden. Wie, keine Ahnung – von daher bin ich genauso gespannt wie du! 🙂

      Ich bin der festen Überzeugung, dass die Situation für Melli anfänglich schwieriger war, als für mich. Zum Glück ist sie, wie ich auch, mit einer sehr großen Portion Selbstvertrauen ausgestattet. Und selbst mit dem Sepbstvertrauen, glaube ich, wäre es für mich tatsächlich unerträglich zu wissen, dass da eine Frau im Haus ist, die meine Frau scharf findet.

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      • Wie habt ihr eigentlich vor an eure Kinder zu kommen?
        Auf natürliche Weise, künstliche Befruchtung oder Adoption?
        Oder ist das auch noch nicht geklärt?

        So gesehen auch ein unglaublicher Vertrauensbeweis und ja, das meinte ich ja auch unter anderem mit „egal in welcher Konstellation“. Die Größe hätte ich definitiv nicht!

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  • DAS finde ich genial!
    Und bekommt ihr dann beide ein Kind?
    (sorry für die Neugier, das interessiert mich brennend, ich würd ja um nix in der Welt darauf verzichten wollen, schwanger zu sein. DAS ist vielleicht auch ein Grund warum ich hetero bin, sonst müsste ich vielleicht meine Partnerin Kinder kriegen lassen, das ist MEIN Part… *grins* … 🙄 )

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    • Das schöne daran ist, dass es auch von den Genen her sozusagen fast unsere Kinder sind.

      Und ja, wir wollen dann jede erst mal ein Kind austragen. Eventuell ich noch ein Zweites. Aber das muss man dann alles sehen. Melli wird anfangen, da sie ein klein wenig älter ist als ich – und ich denke mal so grob übernächstes Jahr. Dann schauen wir mal mit dem Abstand zum nächsten und ob wir dann noch ein Drittes wollen oder schon so auf dem Zahnfleisch gehen, dass wir sagen: zwei sind genug. 🙂

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  • Eine dritte Gespielin…ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen kann. Bei uns wird noch gesucht. Angst habe ich, dass SIE mehr aushält ….ist das komisch oder doof? Ist das Eifersucht? Ich hab z.B. riesige Angst vor Nadeln….muaaahhh und nun stehe ich da und meine Gedanken kreisen wie deine

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      • Stimmt schon . Chef ist nur extremer Sadist und ich steh ,obwohl für meine Verhältnisse sicher schon weit, noch am Anfang und habe auch Nogos wie z.B. Nadeln.

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      • Skydiver, genau das hätte ich auch gesagt – vielleicht etwas mehr durch die Blume, aber Alleinsein, du schenkst deinem „Chef“ das wichtigste in deinem Leben – dich. Das allein sollte ihm eigentlich schon genug sein. Der Rest ist das Sahnehäubchen – und ich mag auch keine Nadeln und meine Herrin hat mir das auch noch nie angetan – genau aus dem Grund.

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      • Bei aller härte , die im Spiel vorkommen kann, ist und bleibt es ein Spiel. Egal ob als 24/7 oder Session. Man muss und sollte nicht jedes NoGo(selbst wenn die NoGo Liste gestrichen ist) irgendwann doch ausprobieren. Wo soll die Spirale dann mal enden???
        Ich weiß gerade nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber schlussendlich hat in letzter Konsequenz der oder die Sub das Sagen.

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      • „(selbst wenn die NoGo Liste gestrichen ist)“ 😉
        Damit meist du bestimmt mich. Und du hast völlig recht. Da standen Dinge drauf, die ich immer noch nicht Ausprobieren möchte – und nur weil ich sie gestrichen habe, bedeutet das nicht, dass ich sie jetzt unbedingt erleben möchte. Es bedeutet viel mehr, dass ich meiner „Chefin“ so stark vertraue, dass ich weiß, dass sie mich nie dazu bringen will, diese Dinge doch zu machen.

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  • Hallo Kari,

    danke für diese sehr eindrückliche Schilderung. Ich habe seit Wochen immer mal wieder hier reingelinst und bin gespannt, wie es weiter geht.

    Mit Kindern ist 24/7 aber definitiv vorbei. Wir sind pünktlich mit der Geburt unseres ersten Kindes zu einer sehr bürgerlichen Vorzeigefamilie geworden. Bereits in den Schwangerschaften gab es fast nur noch Kuschelsex. Mit den Geburten war ich erst mal geschafft – aber so was von. Es folgten relativ lange Stillzeiten, das erste Kind hatte Probleme mit der Verdauung, die üblichen Baby- und Kleinkindprobleme, etc.

    Es ist ok, bei uns steht seitdem unsere Familie im Mittelpunkt. Je größer die Kinder wurden, desto mehr mussten wir zurückschrauben. Inzwischen sind sie so selbständig, dass wir uns hin und wieder ein Wochenende im Hotel gönnen.

    Unsere Spielzeugsammlung mussten wir auf einen Koffer reduzieren. Aber das geht ohne Weiteres – mit ein wenig Phantasie kann man eine Menge daraus machen. Wir sind glücklich, manchmal trauere ich schon den alten Zeiten hinterher – aber erstens werden die beiden irgendwann ausziehen und zweitens möchte ich nur wenige Augenblicke missen, die sie mir geschenkt haben.

    LG
    Bettina

    Gefällt 3 Personen

    • Mit den Kindern fängt 24/7 erst so richtig an, nur halt nicht mehr miteinander;-) Ich bin vom Dom zum Chauffeur, Taschenträger, Privatlehrer und Dienstboten geworden.*g* Selbst der Dackelblick, der bei meiner Sub/Frau fast immer an mir abgeprallt ist, wird von meinen Töchtern gekonnt, und mit tödlicher Präzision eingesetz. Der Dom konnte widerstehen, der Papa hat keine Chance;-)

      Gefällt 2 Personen

    • Ich hoffe, dass wir wenigstens ein bisschen was weiterspielen können. Aber das wird sich alles zeigen und wenn nicht, ich glaube gerne, dass das Leben mit Kindern eh einen neuen Fokus hat.

      Das wir allerdings unsere Spielzeugsammlung auf einen Koffer reduzieren können… nie im Leben. Selbst wenn wir ausmisten würde, wären das bestimmt ein paar Umzugskisten… oder wir graben noch heimlich ein unterirdisches Gewölbe neben dem Haus aus…

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  • Kari, was ich noch gerne fragen würde: Gibt es bei Euch Gelegenheiten, bei denen Ihr auf die Metaebene wechselt – so wie Du es getan hast? In denen Ihr eben nicht Sub und Domme seid, sondern Kari und Melli?

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  • Es ist doch immer wieder faszinierend zu lesen, wie eine 24/7 BDSM Ehe „funktionieren“ kann. Für jemand wie mich der eine Ehe ohne BDSM führt kommt da ab und an ein bisschen Neid auf. Ich will da jetzt nicht rumheulen denn es läuft bei uns eigentlich ganz gut aber manchmal würde ich denn doch mal gerne den Rohrstock zücken … 

    Seit ca. 15 Jahren lese ich jeden Blog den ich kriegen kann über meine kleine/geheime Leidenschaft. Kari kriegt eine 1+.
    Solltest ein Buch schreiben!

    Bevor jemand fragt … für meine Frau sind Leute die BDSM praktizieren krank im Kopf.

    Bitte weiter so …

    Liebe Grüße
    Deflectorius

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    • Dankeschön! 🙂 Freut mich sehr. Aber ob es zu einem Buch reicht? Ich weiß nicht. Hatte auch schon entsprechende Angebote, aber die Zeit…..

      Tja, da hat meine Frau ganz eindeutig den Vorteil, dass sie den Rohrstock tatsächlich zücken kann. Ich hab den Eindruck, dass gerade bei solchen „Reibereien“ eine DS Beziehung doch gewissen Vorteile gegenüber einer „normalen“ Ehe hat. 🙂

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