Umschlag 12 – Teil 3

Veröffentlicht 3. Oktober 2016 von karimausi

Als ich den Riemen spüre, der hinter meinem Kopf geschlossen wird, bin ich erleichtert. Für einen kurzen Moment, wohl meinem noch kürzeren Tagtraum geschuldet, habe ich in Erwägung gezogen, Melli hätte einen echten Mann eingeladen, mich zu benutzen. Kaum darüber nachgedacht, wird mir jedoch auch klar, dass diese Idee völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Wir spielen hier eine Szene aus einem Buch nach, in dem das nicht vor kommt. Allerdings, auch beim letzten Mal gab es leichte bis schwerwiegende Änderungen – und allein schon das Innenkondom der Haube und dieser Knebel sind Abweichungen zum Original.

Weitere Riemen ziehen sich um mein Haupt zusammen. Penisknebelharness – meine Lippen schließen sich fest um den Plastikschwanz, der meinen Mund komplett ausfüllt und schon fast an meinem Gaumen kitzelt. Aus Reflex sauge ich ein wenig daran – Gewohnheiten lassen sich auch nach Jahren einfach schlecht ablegen. So verbringe ich einige Zeit mit Warten. Ich versuche, die Außenwelt wahrzunehmen, doch weder Licht noch richtige Geräusche dringen durch die Latexmaske, beziehungsweise die Ohrstöpsel, zu meinen Sinnen durch. Dann packt eine Hand  überraschend meinen Kopf. Die Maske wir ein paar Zentimeter geöffnet – nur am Hals – und mit einem Klick verschwindet der leichte Druck meines Halseisens. Ein dumpfes „Ritsch“ dringt, vom Latex an mein Ohr übertragen, in mein Bewusstsein ein, als der Reißverschluss meiner Haube wieder geschlossen wird und das Material nun hauteng meinen Hals umschließt. Wenig später folgt auch wieder der Stahl, der dieses Gefühl noch verstärkt.

Erneut umschließt Annas Hand meinen noch freien Knöchel und versucht ihn ganz leicht anzuheben. Pustekuchen denke ich mir und lasse meine Fußsohle mit dem Boden verschmelzen. Du magst mich zwar zum Schweigen bringen, aber mehr auch nicht. Dieses Bein wird genau so stehen bleiben, wie es es im Moment tut. Die rebellische Sub ist geweckt und wird so schnell nicht aufgeben.

Ein kurzer stechender Schmerz durchfährt meinen Oberschenkel. „Ahhhh“ schreie ich in den Knebel, der mich an einer anderen Lautbekundung hindert. Ich ziehe das Bein weg, was augenblicklich zu einer Mehrbelastung meiner Schultergelenke führt. Ein zweiter spitzer Schmerz durchfährt meine Schultern. Dann ziept es wieder heftig an meinem Bein. Die kleine Zecke hat den Viehtreiber ausgepackt!

Bisher hat Melli ihn nur ein Mal vor meinen Augen in der Hand gehabt. Er gehört zu den Utensilien, die sie mit in die Ehe gebracht hat. Als sie eingezogen ist, wanderte er aus einer ihrer vielen „Spielzeug- und Fetischklamottenumzugskartons“ in eine Schublade in unserem Kellerschrank. Ein kleiner, länglicher, schwarzer, abgerundeter Kasten mit einem roten Knopf darauf und zwei eisernen Spitzen auf der einen Seite. Ich hatte gehofft, sie habe ihn vergessen. Also eigentlich hatte ich ihn, ganz Hinten, begraben unter vielen alten Seilen und sonstigem Schnickschnack, in die „Zu schade zum Wegwerfen, aber eingesetzt wird es eigentlich auch nicht mehr“-Schublade umgelagert, und auf das alte Motto „aus den Augen aus dem Sinn“ vertraut. Fehlanzeige. Wie er aber da, nach so vielen Jahren, wieder heraus und in Annas Hände – ist es überhaupt noch Anna, die mich hier quält? – gelangt ist, ist mir schleierhaft, spielt aber auch keine Rolle.

Die viel größere Rolle spielt, dass sie ihn hat, denn der dritte Stromstoß lässt mich aufgeben – das mit der Rebellion hat nicht wirklich lange gehalten. Ich versuche, mein Bein still zu halten und nicht erneut auf den Boden aufzusetzen. Meine Arme protestieren, als sie meinen Körper vor dem Umfallen bewahren müssen. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Oberschenkel, grabe meine Zähne in den Plastikschwanz in meinem Mund und kneife, in Erwartung der erneuten Pein, meine Augen zusammen. Doch nichts passiert. Eine Hand umfasst sanft meinen Knöchel, zieht ihn zur Seite, bis sie ihn vorsichtig absetzt und ich mit gespreizten Beinen wieder festen Boden unter beiden Füßen habe. Auch wenn meine Arme nun hinter meinem Rücken noch etwas weiter nach oben gezogen sind und meine Schultern mit leichtem Ziehen protestieren, so ist es doch eine Erleichterung gegenüber der Situation, mit nur einem Bein auf dem Boden zu stehen und das Andere blind, durch chaotische Ausweichmanöver, vor einem Elektroschocker beschützen zu wollen.

Ich fühle, wie die Manschette der bereitliegenden Spreizstange um meinen Knöchel geschlossen wird und Anna am Ring meines Halseisens eine Kette einhakt. Mit leichtem Zug zwingt sie mein Kopf noch ein paar weitere Zentimeter nach unten. Das metallische Klicken, als Anna die Kette in der Mitte der Stange an einer Öse stramm gezogen einhakt, spüre ich mehr, als dass ich es höre. Annas Stimme dringt gedämpft zu mir durch. „Das hättest Du dir ersparen können, wenn Du gleich gehorcht hättest“. Ich bin mir sicher, das ist gelogen.

Feine kalte Tropfen spritzen mir von unten an die Beine. Mich fröstelt sofort. Hatte ich erwähnt, dass ich kaltes Wasser hasse? Mal abgesehen vom Pool, da stört es mich weniger, wenn ich mal drinnen bin, aber in der Dusche? Nein, dass muss so überhaupt nicht sein. Zum Glück scheint Anna das auch so zu sehen. „Ich möchte dir nichts Böses mein Engel. Aber ich habe einen Auftrag von Melli, den ich erfüllen werde. Lass mich das bitte machen, ansonsten bleibt mir nichts Anderes übrig, als Dich zu all dem zu zwingen. OK?“ Ihre Finger streicheln mir über den Rücken, umkreisen zärtlich jeden einzelnen meiner Wirbel. Ich lasse mich völlig fallen, gehe in der Situation auf und schlagartig entspannen sich alle meine Muskeln. Wie schnell doch jede Art der Gegenwehr in einem wohligen Schauer verstirbt, wenn nur die richtigen Register gezogen werden. Ja Anna, mach was du willst mit mir, aber bitte höre nicht auf, mich dabei zu berühren.

Ein Schwall angenehm warmen Wassers läuft über meinen Po und von dort in breiten Rinnsalen meine Schenkel herunter. Nach und nach wird jede Hautpartie, bis zum Hals hinauf, liebevoll befeuchtet. Duschgel tropft mir auf den Rücken. Annas Hände fangen an, es liebevoll auf meinem Körper zu verteilen. Ich spüre, wie sie sich von hinten an mich drückt, ihre Haut an meinem Hintern. Sie ist nackt. Klar, sie steht ja auch mit mir in einer Dusche, fährt es mir durch den Kopf. Kann das nicht mal aufhören? Immer diese Logikattacken, die mein Gehirn ungefragt absondert. Spielt doch gar keine Rolle, warum das so ist. Hauptsache es ist so! Aber das ist es nicht nur. Etwas hartes, dickes und langes schiebt sich dabei zwischen meine gespreizten Schenkel und reibt an meinen Schamlippen. Mein Beckenboden spannt sich voller Vorfreude, ohne mein Zutun, an und mein Arsch springt ihr förmlich entgegen. Ja, Anna, nimm mich.

Doch nichts passiert. Der Schwanz des Strap-Ons bewegt sich leicht zwischen meinen Beinen, aber nicht in mir drinnen, als Anna weiterhin meinen Rücken Zentimeter für Zentimeter einseift. Ich drücke meinen Hintern so gut ich kann gegen sie, kreise leicht mit ihm. Ich bin so unendlich geil. Ich möchte, dass sie mich jetzt fickt. Jetzt, hier, schnell und hart! Aber den Gefallen tut sie mir nicht. Sie macht es nur noch schlimmer, als ihre Hände um mich herum wandern und erst pflichtbewusst den Schaum auf meinen Brüsten verteilen, bevor sie dazu übergehen, sie zu massieren und intensiv mit meinen Nippeln zu spielen. Doch dieser Augenblick währt nur kurz. Langsam wandern ihre Finger über meinen Bauch und schieben sich unaufhaltsam auf ein Ziel zu. Ich spanne jeden meiner Muskeln in Erwartung der Explosion meiner Lust an. Doch kurz bevor sie meine Scham erreicht, verschwindet jede Berührung ihrerseits von mir. Nein, Nein, Nein, Nein!!! Komm zurück! Das kannst du nicht machen!
Ich gebe Laute des Missfallens von mir.

Kalte Waschlotion klatscht zwischen meine Beine. Fordernde Finger, schieben sich zwischen meine Schamlippen und verreiben sie. Hart drücken sich zwei von ihnen in mich hinein. Das Verlangen explodiert in meinem Kopf, spritzt bunte, hell leuchtende Farben von innen gegen meine blinden Augen und katapultiert mich schlagartig direkt vor einen garantiert erinnerungswürdigen Orgasmus. Ja Anna, gibt’s mir, sind die letzten klaren Gedanken die sich durch meine Gehirnwindungen stehlen, bevor die Welt um mich herum in einem Rausch aus Geilheit unter geht.

59 Kommentare zu “Umschlag 12 – Teil 3

  • Ich sitze hier und suche nach dem richtigen Adjektiv, das mir nicht einfallen will. Deswegen schreibe ich einfach:

    Extrem geil!

    Ich bin ja immer noch der Ansicht, dass du dein Schreibtalent ausnutzen solltest. Ja, ich weiß, das Zeit-Argument. Kenne ich. Aber dein schriftstellerisches Talent ist an diesen Blog schon beinahe „verschwendet“. Aber das soll jetzt um Himmels Willen keine Beschwerde sein ;-).

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    • *gluckgluckgluck* So, Du bist jetzt dran schuld, wenn ich morgen, nach dem diese zwei Liter Flasche Öl mein Kehle heruntergelaufen ist, zehn Kilo mehr auf die Waage bringe! Nur, dass du es weißt!

      Ja, die Zeit, die Zeit. Mir kribbelt es ja auch in den Fingern, vor allem, weil ich gerade ein tolles Buch vorab lese und meine Anmerkungen dazu abgeben darf… da überlegt man schon, wie es wäre Eines auch selbst zu schreiben. Aber wer weiß, ob das in zehn Jahren, wenn ich damit dann durch wäre, noch jemanden interessieren würde.

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      • Na, wie gut, dass ich ausreichend weit weg von euch wohne, dass du keine Chance hast, mich an mir zu rächen, wenn Melli dich die zehn Kilo im Eiltempo abtrainieren lässt ;-).

        Aber erstens glaube ich nicht, dass du zehn Jahre brauchen würdest und zweitens nicht, dass es, selbst wenn, keinen mehr interessieren würde.

        Und wenn es dir in den Fingern kribbelt: Dann schreib! Fang an und schau, wo dich das Schreiben hinführt. Du hast einen so großen und reichhaltigen Erfahrungsschatz, dass du am Anfang wahrscheinlich sogar episodisch/szenisch schreiben und das hinterher verbinden könntest. Das Zeug dazu hast du. Und was du vor allem hast, ist die Gabe, andere Menschen an der Intensität deiner Gefühle/der Gefühle deiner fiktiven Protagonistin teilhaben zu lassen.

        Gerade im Erotiksektor ist so viel Schund unterwegs (da wollte ich auch irgendwann mal was zu geschrieben haben …), bei gleichzeitig hoher Nachfrage, dass diese Qualität deines Schreibens herausstechen würde.

        So, wenn das jetzt noch zwei Liter Öl waren, tut es mir Leid für die Bauchschmerzen. Aber ich fand, dass das mal gesagt werden musste.

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        • Ja, das waren noch mal 2 Liter.. 😉

          Das Problem ist einfach, dass ich zum Einen dann diesen meinen Blog vernachlässigen müsste, da ich die Zeit dann für „mein“ Buch bräuchte. Dafür hängt mein Herz aber viel zu sehr an dem hier und auch an all meinen Lesern, die mir ebenfalls ans Herz gewachsen sind. Und zum Anderen hätte ich, glaube ich, Probleme, einer fiktiven Protagonistin Gefühle einzuhauchen. Ich weiß, was ich Erlebe, was ich dabei fühle, wie ich es fühle – und es ist schon schwer für mich, das zu Papier zu bringen (auch wenn man das vielleicht nicht glaubt). Das bei einer ausgedachten Person zu machen… ich glaube nicht, dass ich das in der von Dir beschriebenen Intensität hinbekomme, auch wenn ich mich gut in andere Menschen hineinversetzen kann.

          Und ich glaube, wenn ich den Blog hier parallel weiter machen würde, dann würde ich nicht das gleiche Thema für ein Buch wählen – ich glaube, dann würde ich mich meinem Lieblingsgenre widmen und einen SciFi-Roman schreiben – einen mit Raumschiffen, Schlachten, Aliens und… einer Protagonistin, die als (Sex) Sklavin eines katzenmenschähnlichen Alien-Söldners anfängt, ihm das Leben rettet, so langsam zu seiner (Kampf) Partnerin (mit Halseisen) wird und die Beiden dann zusammen eine ganz böse Verschwörung aufdecken und deren Anführer in einer großen Schlacht zu Fall bringen. Das Drehbuch für eine ganz schlechte Tele5 Verfilmung. *lach*

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          • Kari, du wirst lachen, mich persönlich spricht dein imaginärer SciFi-Roman jetzt fast noch mehr an als ein klassischer Erotik-Roman.

            Und zum Rest, was du schreibst, sage ich nur: Probieren geht über Studieren, Glauben ist was für die Kirche und bei den paar Einträgen, die du hier im Blog so im Jahr schreibst (ja, das war ein Seitenhieb *g) sollte noch Gelegenheit für ein anderes Projekt übrig bleiben.

            Ich melde mich schon einmal als Testleser an! 🙂

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          • 🙂 Jetzt wirst du lachen, ich muss Dir gestehen, dass das tatsächliche eine Story ist, an der ich manchmal rumdenke. Also so beim Spazieren, abends vor dem Einschlafen oder beim Autofahren spinne ich mir ab und an Szenen, aus dieser Welt, mit diesen beiden „Personen“, zusammen. Ich weiß genau, bis ins Detail, wie beide aussehen, wie sie sich verhalten. *ggg* Aber ich wüsste jetzt nicht, wie man damit am Besten anfängt, ein Buch zu schreiben. Ich denke, einfach so drauf los, wird nicht funktionieren. Bei sowas fehlt mir einfach das Basiswissen.

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          • Ich frage mich ja immer, woher das Gerücht kommt, dass man zum Schreiben von Geschichten irgendein „Basiswissen“ haben muss. Na klar, man sollte schon wissen, dass es so etwas wie einen Anfang, eine Mitte, einen Wendepunkt und ein Finale gibt. Aber das sind Dinge, die man sich auch sehr gut durch etwas anderes aneignen kann: Lesen!

            Für dein konkretes Projekt (jaha, aus der Nummer lasse ich dich jetzt nicht so schnell wieder heraus) würde ich als Anfang zunächst einmal überlegen, wo der Einstieg in die Geschichte ist. Ist dein Duo schon beisammen? In welchem Stadium ihrer Beziehung sind sie? Zu Beginn haben sie ja ein extremes Machtgefälle, wenn sie seine Sklavin ist. Aber das soll ja nicht so bleiben, wenn ich dich richtig verstanden habe.

            Ich könnte mir vorstellen, dass du mit einer Szene einsteigst, wie sie als Sklavin zu ihm kommt. Hat er sie käuflich erworben? Selber auf ihrem Heimatplaneten gejagt und gefangen? Gehört das vielleicht sogar zur Kultur seines Volks, sich Gespielinnen auf anderen Welten zu jagen?

            Damit würde ich einsetzen, weil es auch gute Möglichkeiten bietet, ihre Sicht und seine Sicht alternierend zu bringen. Jäger und Opfer.

            Schreib am Anfang, wie gesagt, ruhig szenisch. Das bringt dir Sicherheit. Ich stelle mich gerne als „Berater“ zur Verfügung (hab ja sonst nichts zu tun – nein, Quatsch, ich find deine Idee einfach gut!).

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          • Daran erkennt man Menschen, die sich viel mit Lesen beschäftigen und auch selber Schreiben, glaube ich. Meine Einführungsszene in das Buch (die ich schon hundert mal in Gedanken durchgespielt habe) wäre zum einen das, was du auch geschrieben hast – also das wie, und auch zwei deiner 3 Fragen treffen genau meine bisherigen Überlegungen. 🙂
            Toll ist natürlich die Idee, mit dem seine Sicht und Ihre – aber das ist wiederum etwas, was ich mir als sehr schwierig vorstelle. Ich denke, es ist einfacher sich in eine Person hinein zu versetzten.

            Meine Frage nach dem Basiswissen bezog sich auch ehr auf sowas wie: ist es schlau, sich die Charaktere als erstes mal schriftlich auszuarbeiten (damit es keine Brüche in der Erzählung gibt – und was ich mir sehr sehr schwierig und langwierig vorstelle). Schreibt man schon mal in einer Seite die komplette Geschichte in Stichpunkten nieder (dazu müsste ich mir dann erst mal überlegen, wie das überhaupt alles zusammenpasst – im Moment habe ich nur viele einzelne Erlebnisse im Kopf, die zum Teil aber auch vermutlich erst irgendwo zwischen Band 1 und Band 26 passieren, etc. etc. etc. – also wie geht man an so ein „Werk“ heran, was vielleicht mal 400 oder 500 Seiten hat?

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          • Na, schau mal, meine Liebe, da haben wir doch schon gleich festgestellt: Eine Idee für den Einstieg ist vorhanden. Wie hattest du dir das denn gedacht – wolltest du „nur“ aus ihrer Perspektive erzählen? Das kann auch seinen Reiz haben, stelle ich mir aber wiederum schwer vor, wenn es in die Phase kommt, dass eine zunehmende Gleichberechtigung innerhalb des Machtgefälles einsetzt. Dazu muss sich ja auch bei ihm, dem Jäger, etwas geändert haben.

            Die Fragen zum Basiswissen kann man, wie leider meistens, so oder so beantworten.

            Wie du als Leserin meines Blogs sicherlich weißt, zähle ich mich mehrheitlich zu den Discovery Writern. Das heißt, dass ich tatsächlich von einem Punkt aus starte und dann schaue, wohin die Handlung mich führt. Natürlich habe ich aber, so wie du auch, Szenen im Kopf, zu denen ich irgendwann im Handlungsverlauf kommen will. Es entsteht also während des Schreibens ein weitergehender Plot.

            Für deinen Fall könnte ich mir vorstellen, dass du deine einzelnen Erlebnisse zum Beispiel auf kleine Zettelchen schreibst, oder, wenn dir das lieber ist, sie am PC mit irgendeinem Mindmap-Tool visualisierst. Und dann bringst du sie in eine Abfolge, die im Handlungsverlauf logisch ist. Wenn du das vor Augen hast, ergeben sich sehr wahrscheinlich Zwischenschritte, die passieren müssen, um von Szene 1 zu Szene 2 zu kommen. Die fügst du dann wieder ein. Und so hast du irgendwann dein ganzes Gerüst zusammen. Das kannst du vor dem Schreiben machen, aber auch währenddessen.

            Wenn du mehrere Bände planst (ich kenne das, meine Silverstar-Reihe war auf um die 36 Bände angelegt), würde ich wirklich in kurzen und knappen Sätzen den groben Inhalt jedes einzelnen Bandes skizzieren. Das hilft, frühzeitig Redundanzen zu erkennen. Aber bei den Vorbehalten, die du hast, würde ich dir raten, erst einmal einen Einzelband zu schreiben – Fortsetzung möglich!

            Die Ausarbeitung der Charaktere ist ein Punkt, den ich persönlich gerne ein wenig lax handhabe. Ich mag es, wenn ich beim Schreiben noch von meinen Leuten überrascht werde :-).

            So, das war jetzt einiges an Kommentar und ich hoffe, das sprengt hier nicht den Rahmen. Und nicht zuletzt: Alles meine Meinung, die nicht die alleinig glückselig machende sein muss!

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          • Danke für Deine Erfahrung. Ich denke, wenn, dann würde ich es vermutlich auch so machen. Einfach loslegen, nebendran einen Zettel auf den ich markante Eigenschaften oder so der Charaktere vermerke, wenn ich darüber schreibe und dann mal schauen wo hin mich die Reise bringt. Das mit den tausend Bänden war ein Scherz, wie gesagt, ich vermute, dass ich zehn Jahre für den Ersten brauche, wenn ich also die Triologie mit 60 abschließe, dann ist gut und ich in dem Alter, in dem ich mich dann von den Einnahmen zur Ruhe setzen kann. *lach*

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  • Nun habe ich extra bis heute gewartet, um alle drei Teile hintereinander zu lesen (nun, nicht ganz absichtlich, ich war ein wenig beschäftigt …), nur um jetzt festzustellen, dass Du noch längst nicht am Ende bist, sondern Deine Leser mal wieder mittendrin hängen lässt! Das ist ja wohl genauso eine Strafe wie das Angebundensein mit Maske und Spreizstange – und dann eine kalte Dusche.
    Mist. Nun muss ich die Fantasie in meinem Kopf weiterführen. Nun ja, auch nicht so übel, wenngleich sie mit Sicherheit anders ausgehen wird als bei Dir.

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  • Gerade 1:29 Uhr warens, da entdeck ich einen schönen Text meiner Lieblingsbloggerin und sofort kommt es in meinem Kopf zu einem Zwiegespräch, Teilnehmer: meine Vernunft und Ich.

    Ich: Geil, meine Lieblingsbloggerin hat weiter geschrieben, das muss SOFORT gelesen werden!
    Vernunft: Sicher? Sieh auf die Uhr. Du musst morgen (heute) früh raus und hast noch viel zu tun.
    Ich: Aber es ist Kari!
    Vernunft: Wenn du kurz vor dem zu Bett gehen lesen willst, dann lies dein Buch. Ist für´s einschlafen eh viel besser.
    Ich: Aber es ist Kari!
    Vernunft: Und das Buch von deiner derzeitigen Lieblingsautorin geschrieben.
    Ich: Ich kenn das Buch aber schon und bin noch am Anfang. Es sind sicherlich noch 20 Seiten bis zum Sex. Außerdem ist es KARI!
    Vernunft: Dann lies das morgen abend durch, wenn du zurück bist. Hast du eine gewaltige Vorfreude und die ist bekanntlich die schönste Freude. Außerdem wirst du danach wieder irgendeinen viel zu langen Kommentar schreiben, der zwar geistreich gemeint ist, aber intellektuell nur mit einer schrumpeligen Tomate verglichen werden kann. Darüber hinaus wird es bestimmt 2 Uhr sein, bis du den PC dann ausmachst und… Hörst du mir überhaupt zu?
    Ich: …durch die Latexmaske, beziehungsweise die Ohrstöpsel, zu meinen Sinnen durch… :3

    Was ich damit in Kürze sagen will: ICH könnte jetzt ne kalte Dusche gebrauchen um noch einzuschlafen 😀

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    • Danke, CynasFan, für das Schmunzeln, das Du garantiert nun den ganzen Morgen auf mein Gesicht gezaubert hast. Achtung, nicht erschrecken, ich werde Dich jetzt mal kurz virtuell anspringen und ganz fest knuddeln (Vorsicht, ich bin nackt und trage nur meine Eisen, nicht dass Du Dich an denen verletzt (kalte Dusche am Morgen gefällig?)). Das ist super süß geschrieben und hat nichts mit einer schrumpeligen Tomate zu tun.

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      • Jetzt bekomm ich wohl die zwei Liter Öl ab, wie? 😀
        Könnt ich die vielleicht durch Erkältungstee ersetzen? Übrigens auch der Grund, weshalb du so lange auf ne Antwort warten musstest, tut mir Leid. Bei Erkältungen kommt die Tomate auf jeden Fall vor, wenn´s dann um mein Hirn geht.

        Egal, knuddeln darfste mich gern nur steck dich nicht an, sonst macht Melli mich noch dafür verantwortlich und die nächste Serie trägt den Titel: „Bestrafung eines Fans“ Was die Eisen angeht mach ich mir also wenig Sorgen 😉
        Die kalte Dusche kannste aber selber haben! Ich mag kein kaltes Wasser (oder kalte Temperaturen), also wenn duschen, dann nur mit heißem Wasser. Kaltes Wasser ist doch ne Strafe.
        Übrigens schön wenn dich der Kommentar erheitert hat und wenn du ihn Melli und/oder Anna gezeigt/vorgelesen hast, hoffe ich, er hat sie auch ein wenig erfreut, deine Antwort hatte den Effekt jedenfalls auf mich.

        PS: Noch nen kleinen Rat zu dem Buch worüber auch gerade gesprochen wird: Versuch eines zu schreiben. Gerade wenn einem der Kopf richtig schwirrt vor zu vielen Gedanken kann das sehr helfen ein wenig zu schreiben, zumindest geht es mir immer so. Außerdem, nur weil du an so etwas schreibst, musst du das ja nicht veröffentlichen 😉

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  • Immernoch mittendrin… uiui… ich bin gespannt, wie es weiter geht. Und ich muss Michael zustimmen – du solltest deine non-erotik-Geschichte als Buch aufschreiben. Da ich aber auch nicht genau weiss, wie man mit einem Buch anfängt (weil ich lieber Kurzgeschichten schreibe aus Ungeduld), frag doch Jemanden, der sich auskennt *zu Michael schiel*. Ich würd das Buch auch lesen. 🙂 Klingt auch toll. 🙂

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    • Na ja, ich glaube so ganz non-Erotik könnte ich das nicht durchhalten, dazu liebe ich viel zu sehr dieses prickelnde Gefühl. Da würde garantiert auch Sex und Erotik drinnen vor kommen – aber eben in einem SciFi Setting mit viel anderer Geschichte drumherum.

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          • Von den Gor-Büchern habe ich alle gelesen, die ich bekommen konnte, schon als Jugendliche. Vielleicht haben die mich ja geprägt, wer weiß?
            Das wäre doch eine Nische, in der kaum jemand schreibt!

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          • Ich habe sie auch relativ am Anfang meiner Reise gelesen. Ich denke schon, dass mich das auch so ein wenig was davon geprägt hat. Zumindest hab ich noch so die ein oder andere erotische Fantasie daraus, die ich vielleicht – oder auch lieber doch nicht – daraus erleben würde (ich werfe mal so was wie „Brandzeichen bekommen“ in den Raum (gerade auch wie man es bekommt)).

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          • Na, es muss ja nicht gleich ein Brandzeichen sein, das wäre mir dann doch zu heftig. Aber für Fantasien reicht es allemal.
            Ich schätze, es war mein erster Kontakt zu der Welt der dominanten Männer!

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          • Was soll mit dem Schreibstil sein? Zu einfach oder hölzern oder so? Allein die Vorstellung, so eine Welt aufzubauen mit allem drum und dran… find ich toll. Aber die gibt es bisher nur auf Englisch oder mittlerweile auch auf Deutsch? Kann man da mittendrin einsteigen? Wahrscheinlich nicht, oder?

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          • Kitty, von denen gibt es eine ganze Menge auch auf deutsch. Ich habe ungefähr ein halbes Dutzend gelesen. Der Schreibstil ist in der Tat ein wenig hölzern, finde ich. Das kann aber auch ein Problem der Übersetzung haben, das diese Romane dann mit vielen anderen Übersetzungen von Science-Fiction-Romanen teilen. Man muss sich ja immer vor Augen halten, dass es sich bei den Gor-Romanen ursprünglich nicht um BDSM-Romane handelte, sondern dass diese erst im Laufe der Zeit von der Szene stark adaptiert wurde. Zu „meiner Zeit“, also etwa Mitte der Achtziger, gab es die sogar in der Stadtteilbibliothek, die in meiner Schule untergebracht war. Ich denke mal, dass das heute anders sein könnte ;-).

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          • Wow, echt, es gab die bei euch in der Bibliothek? Ich hab da früher nicht mal dran gedacht, nach sowas zu suchen, daher weiss ich das nicht, aber ich bin auch eher dörflich aufgewachsen bzw. kleinstädtisch…
            Vielleicht liegt es wirklich an der Art der Übersetzung, aber das Thema finde ich zur Zeit eben doch recht spannend und was daraus aus der BDSM-Szene dann entstanden ist. Auch wenn manches doch dann recht dogmatisch wirkt. Ich werd immer neugieriger drauf. Muss mal gucken, ob es die auch zum Runterladen als E-Book gibt. Irgendwann soll ich ja auch mal eins bekommen – solange geht es ja vielleicht auch auf dem Laptop?!… Obwohl ich ja Bücher aus Papier immernoch schöner finde – wobei die dann schneller in die Hände von Kind 1 gelangen könnten, das verschlingt fast alles an Lesematerial…

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          • Ja, die standen bei uns in der Bücherei – einträchtig im gleichen Regal wie z.B. auch die „Kampf um die Erde“-Romane von L. Ron Hubbard (dem Scientology-Gründer). Da gab es keinerlei Scheuklappen *g*.

            Ein schnelles Suchen bei Amazon hat Folgendes zu Tage gefördert: https://www.amazon.de/Die-Chroniken-von-Gor-Krieger-ebook/dp/B00A44YRF6/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1475613837&sr=8-1

            Und ja, mit der Kindle-App kannst du auch auf dem PC, Smartphone oder Tablet lesen. Wobei die Smartphone-App regelmäßig mein Handy zum Einfrieren bringt. Aber das kann auch an meinem Montagsgerät liegen.

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          • Ui, ganz lieben Dank für das schnelle Raussuchen. Ich hab sogleich mal reingeschnuppert und es liest sich schon sehr gut. Ich denke, richtig spannend wirds, wenns dann losgeht. 10 zu 13 Euro E-book gegen normales Buch… hmmm… ich bin hin und hergerissen… wobei es ja viele Bücher sind, das würde irgendwann eng werden im Regal (ähm Schrank). Ich glaub, auf dem Handy wärs mir zu klein mit dem Lesen, da krieg ich ja Stielaugen. lol
            gute Nacht und schlaf schön. 🙂

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          • Dir auch eine gute Nacht, kitty!

            Vielleicht schaust du mal bei den Gebrauchtbuchhändlern wie zum Beispiel rebuy.de, ob es da einige von den Romanen gibt. Das wäre dann auf jeden Fall preislich günstiger.

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          • Also wenn, dann sollte man von Anfang an lesen (ich persönlich fand die Ersten auch am spannensten). Und die gibt es auf deutsch.
            Es wird behauptet, der Schreibstil sei eben recht „einfach“. Ich finds nicht schlimm. Ich hab da auch nie gehobene Literatur erwartet. 🙂

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          • Ihr haltet hier Kari vom Schreiben ab. Es harren derzeit schon zwei Geschichten einer Fortsetzung und ich möchte sie nicht erst unter dem Weihnachtsbaum geniessen 😉
            Im Ernst, gut wie du den Cliffhanger gelöst hast, einen neuen Spannungsbogen über diese Episode aufgebaut hast und uns wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt.

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          • Tja, wenn man so gelobt wird… ich werde wohl doch mal den Anfang von Kapitel 1 meiner SciFi Triologie (finde Triologie hört sich immer so gut an) schreiben… und den Blog hier vernachlässigen…

            NEIN! Scherz. Ich werde das Kapitel 1 wohl wirklich mal schreiben, aber nicht auf Kosten des Blogs. Da werde ich ehr mal ein paar Stunden Smalltalk in den SCs einstellen, wenn mich die Muse küsst.

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          • Liebe Kitty, ich habe die noch im Schrank stehen. Ich weiß, dass es die Taschenbücher bei verschiedenen Gebrauchtbuchportalen gibt. Oder versuch´s mal bei Tauschticket.
            Du solltest zumindest die ersten beiden Bände hintereinander lesen, danach ist es nicht mehr so wichtig, die Reihenfolge einzuhalten. Übrigens stehen immer noch welche davon auf dem Index. Ja, auch im Jahr 2016 …

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          • Grundsätzlich stehen die Bücher jetzt nicht mehr auf dem Index. Allerdings wurden damals (in den 80ern) nur bestimmte Bände übersetzt und diese auch nur mit heftigen Kürzungen. Das ist ja nun auch eine Form der Indexierung …
            Der Basilisk-Verlag hat sich darangemacht, nun alle Bände neu zu übersetzen, aber die sind erst bei Band 14 angekommen. Legt man Wert auf das Original, muss man die meisten Bände also auch in der Originalsprache lesen.
            Nun haben wir so viel darüber gesprochen, dass ich die Bände doch glatt noch mal raussuchen muss …

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          • Ah, okay, das erklärt, wieso ich sie als normale Science-Fiction wahrgenommen habe und mich fast ein wenig wunderte, als ich dann mitbekam, was für ein Gewese teilweise um die Bücher gemacht wird.

            In der Originalsprache gab es gestern bei Amazon auch ein vergleichsweise günstiges Komplettpaket (als eBook). Ist aber ja nicht jedermanns Sache.

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  • Hi Kari,

    heute könnte ich mich endlich mal kurz fassen. Du hast den erotischen Reiz der Situation so perfekt erzählt, dass ich Euch fast vor meinem geistigen Auge sehen kann. An Deine Cliffhanger habe ich mich inzwischen bereits gewöhnt und ehrlich gesagt genieße ich die Vorstellung, Dich bis zu Deiner nächsten Fortsetzung so stehen lassen zu können, wie Du es am Ende dieser Fortsetzung tust. Wenn ich nur daran denke, welche Gedanken Dir dabei durch den Kopf gegangen sein dürften, wie sich Logik und Realität immer mehr mit Fantasie, geiler Erwartung und Ungewissheit gemischt haben dürften, freue ich mich bereits riesig auf den nächsten Teil zu diesem Erlebnis.

    Ich kann Euch drei Mädels nur immer wieder wünschen, dass Ihr das Besondere, das Ihr besitzt, solange wie möglich unbeschwert genießen könnt.

    Vielen Dank liebe Kari!

    LG. Garond

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      • Och, ich würde das nicht „gemein“ nennen, sondern eher Ungewißheit. Aber macht nicht gerade die den Reiz von Spielen mit Machtaustausch aus? Du bist das Spielzeug und hast absolut keinen Einfluss auf das, was auf Dich zukommen wird. Die Stöpsel in Deinen Ohren dämpfen die Geräusche und die Maske nimmt Dir die Sicht. Dazu hindert Dich der Penisknebel in Deinem Mund sehr wirkungsvoll an irgendwelchen Widersprüchen. Ganz zu schweigen von der effektiven Fesselung, die Dich schön exponiert und jeden Widerstand unmöglich macht.
        Auf der anderen Seite hast Du mit Melli Deine Frau, die Dir mit diesem Erlebnis ein Geschenk machen möchte, die Dich kennt und genau weiß, was Du empfindest und wie Du tickst.
        Ich kann darin wirklich nichts gemeines sehen, sondern einfach nur ein extrem lustvolles Spiel von Menschen, die sich bedingungslos lieben und voller Vertrauen hingeben können.

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  • Also ich muss schon sagen, jetzt zieht es bei mir ganz schön da unten. Dabei wusste ich ja, was kommt. Und es hätte mich schon sehr gewundert, wenn da tatsächlich ein echter Mann gestanden hätte. Über deinen Saugreflex musste ich herzhaft lachen. Das stand so nicht im Skript! Aber genau das macht deine Erzählung ja so aufregend. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

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