Erklärung

Veröffentlicht 19. März 2017 von karimausi

Hallo meine lieben Leser und Leserinnen,

ja, von mir ist im Moment nicht ganz so viel zu lesen, weder hier noch überall anders, wo ich noch so aktiv bin. Ich möchte dazu ein wenig was schreiben.

Das im Job viel los ist, das kennt ihr von mir. Zur Zeit ist es mal wieder so extrem wie schon lange nicht mehr – es erinnert mich stark an die 70 bis 90 Stunden Wochen während meines Studiums, als ich parallel mit meiner Tätigkeit angefangen habe. Zu den entspannteren Zeiten waren es ja eher so 40 in der Woche mit vielen kleinen angenehmen Pausen zum schreiben. Wie immer hoffe ich, dass sich das auch wieder gibt – oder ich muss Melli doch als meine rechte Hand einstellen… besser vielleicht Anna – das wäre glaube ich einfacher, wenn ich nicht unterm Tage Mellis Boss wäre. 😉

Aber das ist nur der eine Teil.

Der andere Teil fing im letzten Drittel des letzten Jahrs an. Nein, keine Angst, mit Melli, Anna und mir ist immer noch alles in Butter – wir lieben uns nach wie vor – wenn nicht sogar noch mehr. Nein, ich bin gesundheitlich angeschlagen, oder etwas mehr als angeschlagen. Im Moment leide ich seit Monaten an Schlafstörungen. Woher sie kommen? Keine Ahnung. Stress kanns eigentlich nicht sein – jetzt wo ich gerade viel habe, ist es eher schon ein klein wenig besser geworden. Mein Blut gibt auch nichts her – das Blutbild ist mittlerweile (Näheres in ein paar Zeilen) wieder völlig ok und auch mein Psychologe konnte nichts feststellen. Neben diesem Problem kränkel ich auch noch die ganze Zeit. Verschnupfte Nase hier, Husten da, ein Hexenschuss, Müdigkeit…. das Gesamtbild ist einfach nicht so wie es sein sollte. Natürlich tue ich was dagegen. Mache Sport (unglaublich aber Wahr), fahre Rad, bewege mich sehr viel mehr als noch vor ein paar Monaten. Aber alles brauch seine Zeit – vermutlich auch mein Körper um sich zu regenerieren.
Wie vielleicht ein paar von Euch mitbekommen habe, war ich letztes Jahr im Herbst im Krankenhaus für eine Woche. Was ist passiert? Ein HbA1C von etwas über 15 ist passiert. Kurzum, bei mir wurde eine Diabetes festgestellt. Typ 1. Kaputte Beta-Zellen. Nahezu keine Insulin-Eigenproduktion mehr. Nach einer Woche stationärem Aufenthalt mit komplettem Durchcheck, Ernährungsschulung und dem Lernen, was Diabetes überhaupt ist, auf was ich ab jetzt bis zum Ende meines Lebens achten muss und was es für eine Lebensumstellung bedeutet, wurde ich in mein „neues“ Leben entlassen. Ich kann euch schon mal so viel Verraten, dass mein Diabetologe sehr zufrieden mit mir ist und meint, ich sollte ruhig ein wenig lockerer an die Sache ran gehen, meine Werte wären mittlerweile eher an der unteren Grenze – noch tiefer und er würde sich anfangen Sorgen in der anderen Richtung wie vorher zu machen. Also nach einem halben Jahr habe ich meinen Zuckerhaushalt völlig im Griff, kann mittlerweile einschätzen (auch vom Gefühl her), ob mein Zuckerspiegel zu hoch oder zu niedrig ist (auch ohne messen – was ich aber natürlich trotzdem mehrmals am Tag tue), kenne meinen Körper und seine Reaktionen auf Nahrung sehr sehr viel Besser als vorher (vorher beschränkte sich das mehr so auf  „nach dem Essen bin ich müde“) und weiß größtenteils auswendig, welche Nahrungsmittel (also zumindest bei denen, die ich oft zu mir nehme) wie viele KE (Kohlenhydrateinheiten) haben. Eine kleine App hilft mir dann noch zu berechnen, was ich spritzen muss, wenn ich wie viel KEs esse (für die, die nichts mit dem Thema bisher am Hut hatten – das ist zu jeder Tageszeit, zu jeder Stunde, anders) und gut ists. Ich ernähre mich jetzt eigentlich relativ gesund, abwechslungsreich und Kohlenhydratarm (was nicht bedeutet, dass ich keine Brötchen, Nudeln, Kartoffeln oder Reis mehr esse). Das einzige…. *heul*… wenn wir jetzt ne Packung dieser kleinen braunen Halbkugeln mit der Haselnuss drinnen aufmachen, dann schaue ich meist nur noch zu, wie sie Anna und Melli vertilgen – und wenn ich mal etwas überspritzt habe, damit ich noch ne Kleinigkeit nach dem Essen naschen kann, dann beschränkt es sich auf ein oder zwei. Schoki, Eis und sonstige leckeren Dinge aus Zucker gibt es nur noch sehr selten. Dafür abends auf dem Sofa ne Packung kleine Tomaten, ne Gurke, Mini-Kabanossi, ne Scheibe Käse, eine Dose Champignons oder eine Hand voll Nüsse. 😦

Das Ganze hatte anfänglich natürlich auch einige Auswirkungen auf unser (Liebes)Spiel. Ich hab ja schon immer gesagt, dass ich mit Nadeln nicht so wirklich was anfangen kann… nun…. jetzt gehören sie dazu. Allerdings nicht durch Brustwarzen oder durch die Haut gesteckt oder gar unter Fingernägel – und lang sind die auch nicht. Am Anfang haben wir auch auch wesentlich weniger der härtere Sessions durchgeführt. Melli hat sich nicht so richtig getraut und ich hatte auch ein bisschen – sagen wir mal – ein „unsicheres“ Gefühl. Das hat sich aber recht schnell gegeben. Mittlerweile laufen die (wenn auch weniger wegen meines sonstigen Allgemeinzustandes) wieder völlig normal – bis darauf, dass es eben schon passieren kann, dass Melli bei mir mal den Zucker misst oder mir gar mein Langzeitinsulin spritzt, wenn ich gefesselt rumliege oder im Kniepranger stecke und es Zeit dafür ist. Wenn sie mich wirklich alleine in einer gefesselten Situation lässt, dann achtet sie darauf, dass mein Zuckerspiegel nicht zu niedrig ist und ich keine Gefahr laufe zu unterzuckern. An sich nichts neues, sondern nur etwas erweitert, denn auch vorher hat sie mich ja sehr regelmäßig bei solchen Aktionen „kontrolliert“ und auf mich geachtet.

Und das war es eigentlich. Bitte kein „Mitleid“, ich weiß, ist ne doofe „Krankheit“, aber das Tolle ist doch, dass man heute Langzeitschäden, wenn man darauf achtet, einigermaßen gut umgehen kann und man auch nicht mehr, wie vor hundert Jahren, daran sterben wird. Also positiv in die Zukunft schauen – alles wird gut!

Eure Kari

23 Kommentare zu “Erklärung

  • Hi Kari, jetzt auch noch einmal hier alles Gute für Euch und dass Ihr auch weiter immer einen Weg findet, Euer Leben trotz Krankheit weitgehend normal weiter zu führen. Ich bin unheimlich froh darüber, dass Du mit Deiner Melli eine unheimlich tolle Frau an Deiner Seite hast.
    Was Deine Schlafstörungen betrifft, kann Dir sicher nur ein Experte helfen. Wärst Du jetzt eine Maschine, würde ich mir allerdings überlegen, seit wann Du von Deiner „normalen Funktion“ abweichst und welche Veränderungen sich eventuell mit diesem Zeitpunkt überschneiden könnten. Als Psychologin weißt Du ja selbst am besten, dass unser Gehirn nicht immer das tut, was es eigentlich tun sollte. Wollen wir abschalten, kann es gut sein, dass das kleine fiese Dingens sich im Hintergrund mit all den kleinen verdrängten Problemchen beschäftigt, für die wir tagsüber keine Lösungen gefunden haben. Ein anderer wichtiger Faktor ist das Raumklima bei Euch. Etwas wärmer oder etwas kälter kann Dich da ebenfalls auf Trab halten. Deine Nachtwäsche würde ich jetzt mal ausschließen, weil ich davon ausgehe, dass diese sich nicht sehr geändert haben dürfte. Bleibt noch Deine erzwungene Ernährungsumstellung. Auch die würde ich nicht komplett außer Acht lassen. Auf jeden Fall möchte ich Dich bitten, Deine Schlafstörungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nach meinen Erfahrungen sind Menschen anfälliger für Stress und weniger in der Lage, Konflikte oder Probleme lösen zu kennen, wenn sie unter Schlafmangel leiden und nicht so ausgeruht wie gewohnt sind. Pass bitte auf Dich auf.

    LG. Garond

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  • Hi Kari,
    das ist nicht gerade schön, so eine chronische Krankheit… Mit Disziplin aber gut zu meistern. Und Disziplin solltest Dir als Sklavin kein Fremdwort sein. Hilft Dir vielleicht auch im „normalen“ Leben davon etwas mit zu nehmen … 😉
    So wie ich lese, hast Du eine exzellente Herrin; dies hilft sicher ungemein, sich mit der Stituation zu arrangieren.

    gez. Der Glöckner, Seigneur

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  • Liebe Kari,

    ich hatte so etwas geahnt, als ich damals Deinen ersten Beitrag im Januar gelesen hatte. Vielleicht bin ich sensibilisiert, weil mein größtes Kind (sofern man mit 20 Jahren noch von „Kind“ sprechen kann), die gleiche Krankheit hat. Das war für uns alle damals zunächst ein Schock, aber nachdem wir uns mit den Tatsachen abgefunden haben, kommen wir ganz gut klar.

    Ich will nicht klugschei*ern, aber ist bei Dir der Vitamin B12-Spiegel untersucht worden? Ein Mangel kommt gerne mal mit Diabetes einher und kann unter Anderem zu Schlafstörungen führen. Außerdem wird er oft serienmäßig nicht mit untersucht, weil das Labor wohl recht teuer ist.

    Alle Gute,
    Bettina

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    • Hallo Bettina,

      ja, man muss sich damit abfinden. Da ist etwas, wie ich es im Krankenhaus bei anderen Patienten erlebt habe, was nicht jedem wirklich einfach fällt. Zu akzeptieren, dass man sein Leben etwas umstellen muss und vor allem, dass es nie wieder ohne gehen wird. Zum Glück bin ich, was das an geht, ein recht pragmatisch gestrickter Mensch. Es ist wie es ist – manchmal überlege ich zwar, ob ich was hätte anders machen können, gebe den Gedanken aber auch schnell wieder auf, da eine Lösung dieser Frage mir auch nicht weiterhelfen würde. Ich muss einfach damit leben, und wenn man es akzeptiert, dann mag es zwar manchmal ätzend sein, aber man arrangiert sich damit.

      Das mit dem Vitamin B12 Spiegel werde ich mal ansprechen! Danke für den Tipp. Ich hab keine Ahnung ob da schon mal jemand dran gedacht hat.

      LG
      Kari

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  • Okay, kein Mitleid, auch wenn es schon ziemlich scheiße ist, wenn man bereits mit 30 an der Nadel hängt.

    Schön, dass du dich gemeldet hast, auch wenn du niemandem von uns eine Erklärung schuldig bist. Ich hatte schon angefangen, mir Sorgen zu machen.

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      • Klar, außerdem kann man es sich ja sowieso nicht aussuchen. Ich finde das schon gut, wie du das machst, wie du dich damit zurechtfindest. Jedenfalls klingt es sehr positiv gestimmt – ich weiß, so bist du halt. Und das ist ja auch ganz gut so 🙂 .

        Ich wünsche dir eine möglichst schlafreiche Nacht!

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        • Ja, das stimmt – mein Optimismus hilft mir da sehr gut. Ich lese immer überall von Schicksalsschlag… und ich frage mich, was daran ein Schicksalsschlag ist. Ja, ist Mist, aber hey, ist nicht mehr tödlich. Und man ernährt sich plötzlich gesünder und achtet mehr auf sich.

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          • Das liegt wahrscheinlich daran, dass dir das Konzept des Schicksalschlags als Solches nicht in dem Maße nahe liegt, wie es das bei anderen Menschen tut. Ich könnte mir vorstellen, dass bei dir schon wirklich große Katastrophen eintreten müssten, um dieses Etikett aufgedrückt zu bekommen.

            Beneidenswert, aber nicht die Regel, fürchte ich. Ich z.B. würde es durchaus als Schicksalsschlag für mich bezeichnen, wenn mich diese Krankheit (auch noch) erwischen würde.

            Ist halt wirklich eine höchstsubjektive Geschichte.

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  • Hallo Kari,

    Zuerst wünsche ich Dir gute Besserung, du wirst diese Diabetes in den Griff kriegen da bin ich ganz sicher 🙂
    Ich kenne Dich seit mehr als einem Jahr durch den Hamster, you know what I mean… ;))
    Als Liebhaber von Süssigkeiten, kann ich mir vorstellen wie schwierig es für Dich ist, plötzlich auf die ‚gewöhnlichen Dinge‘ des Lebens (wie Ferrero-Produkte) zu verzichten 😦
    Aber es gibt schönere Dinge wie Musik (Bruce Hornsby, Elton John….) die es wert sind unser Dasein zu zelebrieren, ich weiß dass Du die beiden Musiker gut findest. 🙂
    Ich habe seit letzten Sommer beruflich ein ganz schlimmes Jahr hinter mir und kann kann wirklich beurteilen, dass beruflcher Stress, Überstunden etc. Das private Leben sehr beeinträchtigen können.
    Aber es wird schon wieder, Kopf hoch oder auf englisch ‚Chin up, Cheer up‘ wie es einer meiner Lieblings-Songwriter Ryan Adams einmal ausgedrückt hat…

    Alles Gute!!!

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    • Gaaaaanz vielen Dank für Deine aufmunternden Worte. 🙂
      Kennst mich ja auch bestimmt in der Hinsicht, dass ich ein durch und durch optimistischer Mensch bin. Und was die Süßigkeiten an geht, ich hab festgestellt, wie lange man an einem Toffifee lutschen kann und wie lange man den Geschmack im Mund haben kann, wenn man sich nicht im Ganzen runterschluckt… 😉

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