Blogparade: Bondage – wieso Bondage?

Veröffentlicht 4. November 2017 von karimausi

Als Erstes eine dickes Danke an einen speziellen Menschen und tollen Autor… er holte mich mit einer kurzen Nachricht aus der „Lethargie“, die mich in den letzten Monaten überfallen hat.
Viel zu viel Arbeit, ausgebrannt, sich nicht für irgendwas anderes aufraffen können, alles andere vor sich herschieben was nicht Job oder meine lieben Frauen sind.
Anfang des Jahres hatten wir mal über eine „Erotik-/SM-Blogparade“ gesprochen – mehrere Blogger/innen schreiben nacheinander zu einem bestimmten Thema. Ist aber völlig im Sande verlaufen. Und nun hat der liebe Tomasz mich gefragt, ob ich dabei bin.
JAAAAA, ich bin es – versteht sich von selbst. Der Druck etwas schreiben zu müssen, hilft mir vielleicht dabei, die Wand, die sich vor mir aufgebaut hat, zu durchbrechen, mir wieder die Freude am Schreiben zurückzubringen. Die war zwar eigentlich nie weg, aber ich konnte mich einfach nicht überwinden, den Kopf noch mal nach Feierabend auszupacken…
Ich hau den Beitrag jetzt auch ohne Korrekturlesen raus – ich „muss“ heute veröffentlichen und hab den Beitrag nun zum zweiten Mal in den letzten Tagen komplett neu geschrieben (völlig unzufrieden mit dem jeweils zu Papier gebrachten Zeilen). Ich hoffe zu verzeihst mir liebste Sabine – auch dass ich so völlig in den letzten Wochen abgetaucht war.

Genug der Vergangenheitsbewältigung… widmen wir uns jetzt dem Thema für diese Reihe: „Bondage – wieso Bondage?“

Ich glaube die Meisten meiner lieben Leser/innen wissen, dass der eigentliche Ausschlag, meine Neigungen auszuleben, letztendlich die Plüschhandschellen meiner besten Freundin Melli zu meinem 17. Geburtstag waren. Sie waren das erste Fesselutensil, was mir eine fremde Person – also nicht ich selbst meine ich damit – angelegt hat und bei dem das Anlegen einen sexuellen Hintergrund hatte. Ein paar zaghafte Versuche, wie sich sowas anfühlen könnte, hatte ich bis dahin nur mit lose um die Handgelenke gewickelten Seilen und den Rohrschellen aus dem Werkzeugkeller meines Vaters, die ich mir bis dahin heimlich immer mal wieder umgelegt hatte.

Wie mein „erstes Mal“ war, hab ich glaube ich auch schon so einigen erzählt… kurzum, es war nichts. Ich hab die Acht besonders auffällig auf meinem Geschenktisch in meinem „Jugendzimmer“ drapiert und dachte mein Freund sieht sie, „überwältigt“ mich (da er den Wink mit dem Zaunpfahl versteht) und es wird gaaaaanz gaaaanz toll. Nun ja, wie man sich irren kann. Es war eher so, dass ich ihm die – nach ner Stunde Gequatsche, Geknutsche und Gefummel auf dem Bett – vor die Nase werfen musste und er mich dann noch völlig überfordert mit der Situation angeguckt hat.

Ihr könnt euch vorstellen, das Ganze war eher kein himmelhochjauchzendes Erwachen für mich. Es war ein – sagen wir mal diplomatisch – ich habe mir besser vorgestellt… wesentlich besser. Allerdings war mir auch klar, das es nicht an den Handschellen lag, und auch nicht an mir und meinem Kopfkino. Das Ratschen, wenn sie sich um die Handgelenke schließen, hat mir damals – wie auch heute noch – sofort eine Gänsehaut auf den ganzen Körper gezaubert. Und auch das kalte Blech fühlte sich hoch erotisch auf der Haut an.
Kurzum – in der in meinem Kopf befindlichen Gleichung „Mann + legt mir Handschellen an + nimmt mich so richtig hart = obergeil“ stimmte mindestens eine Variable nicht. Da es weder „legt mir Handschellen an“ noch „obergeil“ sein konnte, blieb nur mein Freund und sein unfreudiges Tun an der Sache.
Ich war mir sicher, dass das nicht alles gewesen war – oder besser – es durfte nicht alles gewesen sein.

Ob mir das Wort Dominanz etwas zu dem Zeitpunkt sagte – vor allem in Verbindung mit Sexualität – entzieht sich heute meiner Erinnerung, aber ich wusste, dass es wohl das – auch wenn ich es noch nicht benennen konnte – war, was da fehlte. Für meinen Freund war das Ganze jedenfalls nichts – er hatte weder diese Dominaz noch machte es ihm anscheinend Spaß, mich wehrlos zu machen.
Die Handschellen verschwanden also für einige Zeit in der Nachttisch-Schulbade und wurden nur herausgeholt, wenn ich alleine war, sie mir umlegte und mir es selbst machte, während ich mir vorstellte, so richtig ohne Rücksicht auf mich, genommen zu werden.

Heute ist mir bewusst, dass für mich Fesseln eigentlich physikalisch gewordenes Machtgefälle darstellt. Etwas, das ich auch lange Zeit nachdem ich einen Mann (wer schon länger mitliest: Rene) gefunden hatte, der meine Fesselleidenschaft mit mir teilte, noch nicht wusste. Machtgefälle in der Partnerschaft war für mich außerhalb des Bettes ein Tabuthema – etwas, das bei mir nicht sein konnte. Fesseln war in dieser Zeit gedanklich „nur“ eine sexuelle Bereicherung für mich – mehr nicht.

Nach und nach nahm jedoch das Fesseln auch Einzug ins Alltagsleben. Nachdem ich meine eigene Bude hatte, saß ich auch öfters mal im Arbeitszimmer an den Schreibtisch gekettet und lerne fürs Studium – Verhinderung von Arbeitsflucht nannte das mein Freund, der in der Zeit auf dem Sofa gammelte und mich danach abfragte – und wehe ich wusste etwas nicht. Genauso kam es öfters vor, dass ich, beim abendlichen Fernsehen, die Hände mit Handschellen (mit mittlerweile Ordentlichen, schwerer und ohne Schnellöffnungsmecahnismus) hinterm Rücken fixiert bekam. Alles auch gerne mit Knebel, denn zu dem Zeitpunkt erwachte auch meine Knebelleidenschaft (ursächlich dabei garantiert auch die gleiche Ursache wie beim Bondage – die gefühlte Macht).
Aber erst als ich die devote Ader in mir anfing zu erkunden, meine erste Schritte ins DS wagte, wurde mir so richtig klar, was mich an dem Fesseln wirklich kickt, was wirklich dahinter steckt. Es ist das sich nicht wehren können. Nichts dem, was der Partner mit einem macht, entgegensetzten zu können. Physisch. Macht in Materie gegossen – „Kalt“ und „Unnachgiebig“. Nicht in der Wohnzimmerecke hocken weil Herr oder die Herrin das sagt, sonder weil die scheiß kurze Kette, die den Halsreif und den Ring in der Wand verbindet verdammt noch mal zu massiv ist, um sie zu zerreißen – und dass Herr bzw. Herrin den verfickten Schlüssel zu den Schlössern hat und bestimmen kann, wann ich da wieder weg komme – und das ich mich benehmen muss, auch wenn ich gerade gar nicht will, denn sonst sitze ich hier noch die nächsten vier Stunden. Unausweichlich. Gezwungen sich zu fügen.

Als kurzer Ausflug: das ist auch etwas, was mit mein Halsreif jede bewusste Minute vermittelt. Auch wenn ich nicht mit ihm irgendwo angekettet bin, er ist abgeschlossen – umschließt, die Stelle, die in meinen Augen Geist und Körper verbindet, die Stelle, bei der man sich im allergrößten Notfall nicht mal was abschneiden könnte um sich zu befreien (ich erinnere an MadMax 1 und die Säge). Er ist ein Symbol der Macht, die Melli über mich hat. Das Materie gewordene „gezwungen werden können“.

Aus dem Warum ergibt sich natürlich auch die Art der Fesseln auf die ich stehe. Aber das kennt ihr ja nun wirklich. Schwere Metallreifen oder breite dicke Ledermanschetten und das ganze am liebsten mit Ketten verbunden und abgeschlossen. Ein bisschen martialisch, auf alle Fälle aber so, dass auch der Kopf weiß, dass außer mit ner Flex (wenn man überhaupt die Hände so weit bewegen könnte) eigentlich kein Entkommen ist. Mit Shibari, also dem kunstvollen Fesseln mit Seilen, kann ich nicht wirklich was anfangen. Es trifft nicht das, was mich am Fesseln an macht. Seil im allgemeinen ist nicht so meins. Zu sehr ist die Vorstellung im Kopf vorhanden, dass man nur eine scharfe Kante braucht und es durchrubbeln kann.

Auf der anderen Seite hat das Fesseln aber auch noch andere Auswirkungen auf mich. Wie auch Margaux, bin ich ein Kopfmensch. Mein Kopf arbeitet immer und lässt sich nur schwierig abschalten. Bondage ist der große, „drück-mich“ beschriftete, rot blinkende Not-Aus-Schalter für mein Denken. Wenn Handschellen klicken, Schlösser einrasten, Ketten klirren und irgendetwas eng Gliedmaßen, Hals oder sonst irgendein Körperteil von mir umschließt, dann ist meine Gedankenwelt schlagartig leer – ok, sagen wir auf etwas völlig anderes fixiert, als noch Sekunden zuvor. Anspannung überfällt mich. Adrenalin flutet meinen Körper. Alle Sinne gehen auf 200 Prozent. Ich spüre jeden noch so seichten Lufthauch auf meiner Haut, den Melli oder Anna durch ihre Bewegungen, wenn sie mir Fesseln anlegen, verursachen. Ledergeruch schwängert die Luft, die ich atme, so schwer, dass ich mich wie in einer Gerberei fühle. Die eigentlich raumwarmen Eisen lassen eine Gänsehaut der Kälte (und ich gebe zu, natürlich auch Erregung) auf meiner Haut entstehen. Ich teste Fesseln – immer! Vergewissere mich, dass sie halten, dass ich mich nicht befreien kann. So spüre ich die Macht, das ausgeliefert sein. Dieses Gefühl nimmt alles in mir ein, füllt jeden noch so verstecken Winkel in mir. Es verdrängt alles, was an Alltag noch in meinem Geist verweilt.

Fesseln engt mich physisch ein aber es macht mich auf eine unbeschreibliche Art psychisch frei.

 


 

Und hier findet ihr die toll geschriebenen Beiträge meiner Mitstreiter/innen:

42 Kommentare zu “Blogparade: Bondage – wieso Bondage?

  • Zuerst einmal vielen Dank für diesen neuen Beitrag in Deinem Blog. Für mich nimmt dieser Beitrag einen ganz besonderen Platz ein. Zum einen weil es der erste Beitrag seit einer gefühlten Ewigkeit ist und zum anderen, weil er nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern den Menschen Kari ein wenig besser erklärt. Er hilft, Dich und Dein Denken, Fühlen und Empfinden besser zu verstehen.

    Ein wenig nachdenklich hat mich dagegen der Bericht zu Deiner Schreibblockade gemacht. Durch Deinen Beruf kannst Du das sicher selbst wesentlich besser einordnen, als ich es als Fremder aus der Ferne je tun könnte. Aber wäre es möglich, dass Du Dich deshalb nicht mehr zum Schreiben aufraffen konntest, weil Du Dich auch ohne Deinen Blog schon „komplett“ fühlst? Irgendwo hatte ich hier mal gelesen, dass Du mit dem Schreiben begonnen hattest, um bestimmte Dinge für Dich selbst aufzuarbeiten. Wenn Du glücklich bist, Du Dein Leben bewusst so lebst, wie Du es lebst und Du die Sicherheit hast, dass sich in absehbarer Zeit auch nichts daran ändern wird, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Dir dadurch ein Teil Deiner Motivation zum Schreiben verloren gehen könnte.

    Genau das bringt mich jetzt in einen moralischen Zwiespalt. Einerseits wünsche ich Dir für Dein Privatleben alles Glück dieser Erde. Auf der anderen Seite würde ich mich natürlich auch wahnsinnig darüber freuen, wenn es auch weiterhin nicht ganz still um Dich werden würde. 😉

    LG. Garond

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    • Ich denke, in Zukunft wird es auch mehr dieser Art Beiträge geben. Das Thema für die nächste „Blog-Parade“ steht schon und auch, dass es noch vor Weihnachten sein wir. Es wird, denke ich ein Mischmasch. Und ich habe mir fest vorgenommen, die noch offenen Beiträge zu Ende zu führen.

      Was die Schreibblockade an geht – nein, es hat nicht mit vollständig fühlen oder nicht zu tun. Es ist wirklich einfach dieses durchringen, noch mal den Kopf anzustrengen. Du weißt ja, formulieren ist für mich nicht so einfach, jedenfalls nicht, wenn es so geschrieben sein soll, wie ich es für einigermaßen gut befinde, es verständlich ist – und mich nicht damit blamiere. Das fällt schwer, wenn man 12 Stunden am Tag schon beruflich nur am Denken ist. Und es ist ja nicht so, dass ich denke, ich will nicht mehr schreiben. ICH WILL! Ich möchte auch an meinem Roman weiterschreiben, den ich glaube ich letztes Jahr angefangen habe…. also die ersten 10 Seiten. Ich habe eigentlich so eine Lust darauf, aber wie gesagt, der Kopf… und so nen Roman zu schreiben ist ja noch schwieriger als wenn man über sich schreiben kann. Da muss man sich keine Charaktere ausdenken, nicht darauf achten, dass sie stimmig sind und man muss sich auch keinen Spannungsbogen ausdenken oder Umgebungen erfinden. Ich habe Schreiben lieben gelernt und ich möchte auch weiter Schreiben.

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        • Ich weiß!!! 🙂
          Ich hab mir auch fest vorgenommen weiter zu schreiben. Aber ich hab da von den 10 Seiten ja erst noch mal 7 – nach dem sehr ausführlichen Feedback – zu überarbeiten… Und das Überarbeiten ist ja noch viel schwieriger als was neues zu schreiben…..

          Natürlich ist mir das bewusst. Alles im Leben weist ja an sich einen Spannungsbogen auf, allerdings ergibt der sich bei Erlebnissen eben von selbst und man muss ihn sich nicht ausdenken sondern nur in Worte fassen. 🙂

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          • Ich wollt’s ja nur gesagt haben 😉 🙂 .

            Bei deinem zweiten Absatz muss ich trotzdem noch einmal präzisieren, dass man auch die spannendsten Erlebnisse so schildern kann, dass alle Unbeteiligten bestenfalls das große Gähnen kriegen. „Nur in Worte fassen“ ist da nur die halbe Miete. Aber relativier du ruhig die Komplimente, die du bekommst 😉 .

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    • Hallo Lila! Ich freu mich auch wieder zurück zu sein – hoffe, dass hält jetzt ein wenig an… aber meine Kolleg/innen haben schon das nächste Thema vorgegeben – ich denke, aus der Nummer komme ich jetzt nicht mehr raus – und wenn man ja schon mal am Schreiben ist….. und dann kommt auch hoffentlich wieder das regelmäßige Lesen meiner Lieblingsblogs… 🙂

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    • Ist ja nicht mal unbedingt so ne Blockade im klassischen Sinne gewesen, also das man nicht wüsste, was man schreiben soll – da hab ich noch so viel zu erzählen… ist ja eher das Überwinden noch mal richtig Gedanken ins Formulieren zu stecken an stelle einfach mal Abends den Kopf abzuschalten. Aber ich glaube, ich habe das danke meinen Mitbloggern und Euch (danke an der Stelle an alle für das tolle Feedback) größtenteils überwunden. 🙂

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  • Bald ist Weihnachten und Kari meldet sich wieder mit einem sehr ausführlichen Beitrag zurück, der die Faszination des Fesselns perfekt wiedergibt. Vielen Dank dafür und auf hoffentlich weitere Beiträge in nächster oder gar näherster Zeit.
    Ich habe jetzt am Frühstückstisch nur fünf Schreibfehler gefunden, ich hoffe dein Lektorat wird da genauer hinschauen 😜

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    • Ja, ich hätte da natürlich auch ein Weihnachtsgeschenk draus machen können… aber ich glaube ich hab euch lange genug warten lassen…. *gggg*

      Ich hoffe, dass Sabine nicht noch viele Fehler findet, aber ich glaube das wäre auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein – ich hab noch sehr viel Strafe offen vom Anfang des Jahres…. 😉

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  • Sehr schöner Artikel und tolle Blogparade.
    *Für mehr Blogparaden im SM bereich* *Schild mal*

    *Für mehr Posts von Kari“ *Schilder aufstell*

    Gibts eigentlich Verzugszinnsen auf Strafen? und wenn ja sind die aktuell negativ? *grins*
    Hab eine gute Zeit und bis zum nächsten Artikel

    Rabenhexe

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  • Monate lang ist man beinahe dauerhaft auf Karis Seite um ja nicht zu verpassen, wann sie wieder etwas postet und dann muss man ein Mal beruflich ne Woche weg und hat kein Internet und schon am ersten Tag kommt was Neues! Gut das nach Bondage und nicht BDSM-Folter gefragt wurde 😀

    Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, ein sehr interessanter Beitrag und auch wenn dem geneigten Leser ja schon ein paar Sachen bekannt waren, einfach schön wieder etwas von dir zu lesen. Auch das solche Blogbeiträge nun wohl öfters kommen freut mich 🙂
    Bloß schade, dass nicht alle Menschen für BDSM zu begeistern sind, sonst wäre einiges einfacher, zumindest in meinem Leben 😀 Da kann man dan nur hoffen, man findet einen Menschen, wie du es offenbar mit Melli getan hast (oder war es umgekehrt?) und verbringt ein schönes Leben voller geistiger Freiheit und „Macht als Materie“.

    Liebe Grüße, CynasFan

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    • Tja, du solltest vielleicht öfter mal wegfahren. 🙂

      Ja, das war mir auch klar, dass der längere Mitleser so einiges davon eh schon weiß, aber ich habe mir gedacht, es ist trotzdem einfach mal ne gute Zusammenfassung und zusammenhängender vielleicht auch ganz gut zu verstehen.

      Also ich würde sagen Melli hat mich gefunden… also sie hat mich ja umgerannt… 😉

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      • Im März muss ich wieder weg, das dürfte dir also genug Zeit für einen neuen Beitrag geben ;P

        Also ich finde sowas immer schön, wir als Menschen werden ja auch immer von unserer Vergangenheit mit definiert und das waren (so scheint es) wichtige Momente für dein Leben und warum du heute da bist, wo du bist.

        Das mit dem umrennen sollte ich vielleicht auch ausprobieren 😀 Aber ich befürchte, nach dem ersten Treffen ist das dann ein wenig spät 😦

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  • Super Beitrag, gefällt mir sehr 👍
    Genauso wie dein ganzes Tagebuch und diese ganze Seite. Sehr inspirierend und interessant.
    Interessiere mich für dieses Thema schon seit langem, habe aber leider noch nicht das Vergnügen gehabt es erleben zu können. Egal von welcher Seite.
    Aber ich verfolge deine Beiträge mit großem Interesse und Aufmerksamkeit und Spannung. Ich hoffe doch deine Beiträge auch weiterhin genießen zu können und du auch wieder mehr zum schreiben kommst.

    Gefällt 2 Personen

    • Herzlichen Dank!
      Ich gehe davon aus, dass es nun wieder regelmäßiger wird. Auch wenn ich glaube, dass ich vor dem nächsten Blog-Paraden-Beitrag es nicht schaffe noch einen anderen meiner angefangenen fertig zu schreiben. Aber immerhin! 😉

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