50 Shades of Grey

Veröffentlicht 23. Februar 2015 von karimausi

So, ich habe mir den Film nun auch angeschaut – und ich war Überrascht. Positiv. Ja, ich gebe es zu – er hat mir gefallen. Es war jetzt nicht so, dass ich raus bin und mir gedacht habe – boa war der geil – aber… na ja, geil war ich danach schon.

Was natürlich auch an Melli gelegen haben kann, die neben mir saß und ständig eine Hand auf meinem Bein liegen hatte (nicht ruhig an einer Stelle), dem KG, den ich irgendwie bei dem Film viel stärker gespürt habe als sonst, den beiden Plugs des unter dem Keuschheitsgürtel befindlichen Dildohöschen und dem stählernen BH, den ich das erste mal außerhalb unserer 4 Wände tragen durfte (ich hab meine dicke Winterjacke erst ausgezogen als der Film anfing und es wirklich dunkel im Kino war). Und vielleicht der Androhung, dass ich meine Herrin nun auch nackt, neben der Haustür kniend, empfangen darf, wenn sie in Zukunft von der Arbeit heim kommt… gut, das wird nur einmal alle zwei Monate vorkommen, wenn sie mal für ein Meeting nach Hamburg muss (für alle die es nicht wissen, sie macht Homeoffice, macht keine Kundenbesuche und hängt sozusagen nahezu immer Zuhause rum wenn sie arbeitet), aber gelacht haben wir trotzdem, also sie… ich habe glaube ich nur etwas pflichtbewusst (und etwas gezwungen) geschmunzelt. Mir ist noch nicht ganz klar, ab wann sie mich da knien lassen will – die volle Zeit? Wohl ehr nicht, sonst bräuchte ich ne Kühlbox mit Nahrung, eine Campingtoilette und wie soll ich kniend schlafen, oder darf ich mich dann nachts auch neben die Tür legen? Aber bei Lady Mellanie weiß man nie – vielleicht wenn sie sich in Hamburg auf den Weg nach Hause macht und losfährt? Das wäre schon ganz schön hart. Na ja, mehr als abwarten und schauen was passiert kann ich nicht. 😉

Aber weiter zum Film. Ich hatte es ja vorher schon gehört, der Film soll besser sein als das Buch. Ja, das ist er, definitiv. Ich weiß nicht warum, aber ich hab mich nicht ein einziges Mal aufgeregt, so wie es mir beim Lesen von 50 Shades of Grey gegangen ist. Ich habe einfach nur geschaut was passiert ist, die Szenen genossen, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht ist es das.

Ich habe zwar immer noch nach wie vor Angst, dass die Bücher und nun auch der Film etwas auslösen können, was wieder mal zu irgendeiner hirnrissigen Entscheidung seitens der Politik führt, aber der Film hat mich ein bisschen… nun ja, ich bekomme vermutlich keine Herpesbläschen mehr wenn ich irgendwo in Zukunft 50 Shades of Grey höre und ich freue mich auf den zweiten Teil, der ja wohl echt erst nächstes Jahr zur gleichen Zeit erscheinen wird.

Mich würde an der Stelle aber einmal interessieren, denn diese Frage habe ich so noch nirgends gelesen, sondern meist ist es immer nur in Diskussionen in anderen Blogs entstanden:

Was meint ihr, die ihr das Buch gelesen, oder den Film gesehen habt, wird 50SoG Auswirkungen auf die „Gesellschaft“ haben und wenn ja, welche?

Ich habe oft gelesen, bzw. meine lieben Blogger-Kolleginnen  (und Kollegen) haben das oft geschrieben, dass sie denken, dass 50 Shades of Grey BDSM der Allgemeinheit – ich drücks mal so aus – „näher“ gebracht hat. Dass wir uns für und über Jeden oder Jede, die oder der sich danach mit dem Thema BDSM beschäftigt und für sich herausfindet, dass es ihr oder ihm Spaß macht, freuen können. Das man vielleicht nicht mehr gleich von Jedem (oder zumindest von Wenigern) als „pervers“ abgestempelt wird. Kurzum, dass es gut für das ganze Thema (BD)SM ist (es regt mich immer noch auf, dass die Presse nicht mitbekommen hat, dass es in 50 Shades of Grey um BDSM und nicht nur um SM geht und dass BDSM nicht aus BD uns SM sondern aus BD, DS und SM besteht… – das kann man doch wirklich auf jeder Wikiseite zu dem Thema herausfinden liebe Redakteure!).

Ich bin ja der Meinung, dass es auf Dauer ehr anders aus sieht (wobei ich mich gerne überraschen lasse und froh wäre, wenn ich falsch liege). Ich denk, dass zwar die paar Personen, die sich danach damit beschäftigen auch toll sind, die, die es einfach nur anturnend finden, es aber nie selbst umsetzen würden nicht ins Gewicht fallen, genauso wie die, die einfach nur abwinken, wenn sie gefragt würden, was sie von dem Thema halten, aber die, die jetzt voll dagegen gehen, eine Grundstimmung ins „Volk“ der „ist mir eigentlich egal“ Menschen bringen, die dazu führen wird, dass sich irgendwann die Politik wieder mal dazu „genötigt“ sieht, einen unüberlegten Schnellschuss durchführen zu müssen. Für Feministinnen (ich nehm mal ne andere Farbe weil der Einschub so lang ist…. ja, ich weiß, man muss unterscheiden, aber der Begriff ist bei mir einfach mittlerweile so negativ besetzt (ich finde es gruselig was heute alles unter dem Begriff Feminismus so ausgesagt wird), dass mir das selbst schwer fällt – deswegen möchte ich aus den Kommentaren hier einen Link einfügen, der genau das Gegenteil meiner nun folgenden Aussage beschreibt:  Feminismus und BDSM. Er ist von Miria, die von sich aussagt eine Feministin zu sein – ob sie das tatsächlich auch für Eure Feminismus-Definiton ist müsst Ihr allerdings selber rausfinden – wenn man das unter dem Artikel nimmt und das was ich bisher sonst an Artikeln von ihr gelesen habe, dann ist sie für mich keine Feministin (auch wenn das nach der grundlegenden Definition so wäre aber eben nicht mit dem heutigen verbreiteten Bild) sondern eine Frau, die für Gleichberechtigung ist – und zwar in beide Richtungen) ist der Film und natürlich auch das Buch wohl Öl aufs Feuer – nein, nicht Öl, Napalm. Gewalt gegen Frauen und Unterdrückung von Frauen, Frauen, die sich Männern unterordnen – bessere Vorlagen gibt es doch nicht, oder? Auch wenn die das vielleicht freiwillig machen… freiwillig? Ne, das kann ja nicht sein, die ist bestimmt psychisch vorher von nem Mann man(n)ipuliert worden. Genauso wie es keine Frauen gibt, die als Hausfrau in sich aufgehen können. Apropos Mann… ich lasse mich von einer Frau dominieren – da hab ich wohl Glück gehabt! 😉
Ebenso ist 50 Shades of Grey für alle, die unter Sex nur rein die Fortpflanzung verstehen und sowieso schon alles Erotische verteufeln wohl auch die Ausgeburt des Perversen. Und ich glaube eben, dass diese Gruppierungen, die das auch laut Herausschreien, im Endeffekt mehr Gewicht haben werden, als die, die es gut finden oder eben sagen, dass jeder Mensch so soll wie er will, denn die haben keine so laute Stimme und wer am lautesten Schreit bekommt oft dummerweise Recht.

Ich glaube, dass das Ganze über kurz oder lang dazu führen wird, dass zeigen von BDSM in erotischen Bilder, Clips oder Pornos verboten wird – ähnlich wie diverse Sexpraktiken jetzt in England in Pornos bereits verboten wurden (um die Frau zu schützen… jaja…) -, was wiederum dazu führt, dass das ganze Thema noch weiter in die perverse Ecke gedrückt wird. Also das genau das Gegenteil von dem ein tritt, was alle Befürworter hoffen.

Was meint Ihr?

PS: für alle BDSM Anfänger und Interessierten habe ich ne kleine Anonyme Umfrage auf meiner Umfrageseite aufgemacht!! Freue mich über Antworten!

17 Kommentare zu “50 Shades of Grey

  • Schön dass dir der Film gefällt UND du Insiderin bist. So viele verteufeln ihn und haben ihn nicht mal gesehen… Aber das ist Kari….und Ja du wirst nicht von einem Mann unterdrückt….na da wird sich Alice Schwarzer aber freuen..;-) Ich mag ihn auch, ich mag die Liebesgechichte auch sehr.

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  • Hey Kari,
    Dir hat der Film wirklich gefallen?? Ich fand ihn so emotionslos… Dieses prickeln, was in Buch ganz gut beschrieben wurde, fand im Film überhaupt nicht statt… Klar, ist es Schwierig ein ganzes Buch in 90 min zu bringen, aber ich fand den Film einfach nur langweilig…
    Aber schon interessant wie verschieden doch die Ansichten sind…

    P.s.Du warst meine Meinung nach, nach dem Film nur wegen dem Spielzeug und den Berührungen geil

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    • Ja, das ist wirklich sehr interessant. Vor allem, da Viele der Meinung sind, dass der Film besser ist (hab ich ja am Anfang auch nicht geglaubt). Klar ist es schwierig gerade sowas in so kurze Zeit zusammenzufassen, ohne das viel verloren geht, aber vielleicht war es auch das, was mich den Film als besser hat empfinden lassen *g*.

      Ne, ich glaube es war mehr als nur das Spielzeug und die Berührungen – ein bisschen kam auch garantiert davon, dass ich mich in die eine oder andere Situation hineinversetzten konnte. 😉

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  • Ich fand den Film auch überraschend gut. Und ich musste oft lachen. Es war auch ein schönes Gefühl, zu wissen, dass man sowas selbst zu Hause hat (wenn auch in verschärfter Form). Und Lust hatte ich danach auch ziemlich. Obwohl ich den Christian nicht so besonders toll fand im Film.

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  • Ich habe bisher nur die Bücher gelesen, wollte mir den Film aber auch noch anschauen. Ich glaube auch, dass es tatsächlich der erste Film sein könnte, der nur ne gefällt als die literarische Vorlage, da ich schon mehrfach gehört habe, dass die Regisseurin das gut umgesetzt haben soll. Enttäuscht sind meiner Meinung nach eher diejenigen, die eine Art BDSM Porno erwartet haben 😉

    Was das Thema BDSM und Gesellschaft angeht, so denke ich ähnlich wie du, dass es nicht positiv ausgeht. Tatsächlich scheinen viele Menschen, die sich zuvor nicht mit dem Thema befasst haben, der Meinung zu sein, dass Bdsm jetzt hipp ist und man das unbedingt mal ausprobieren muss.
    Ohne Ahnung zu haben und manchmal anscheinend auch ohne nachzudenken! Die Unfälle haben sich daher rapide erhöht. Ich befürchte, das geht so lange bis jemand bei irgendwelchen unvorsichtigen Spielen stirbt. Und dann sind wir „Perversen“ wieder alle die Bösen.
    Dazu auch auf meinem Blog:
    http://nur-miria.blogspot.it/2015/02/der-hype-50-shades-of-grey.html?m=1

    Schade finde ich allerdings deine kleine Spitze gegen den Feminismus! Sub sein und Feministin sein muss kein Widerspruch sein! Siehe dazu auch:
    http://nur-miria.blogspot.it/2013/05/feminismus-und-bdsm-sadomasochismus.html?m=1

    Liebe Grüße,
    Miria

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  • Ich denke BDSM braucht keine neue Modeerscheinung werden. So wichtig ist das nicht. Es soll ruhig was verbotenes und anrüchiges bleiben. Ich finde es gut Teil einer Gruppe zu sein, die nicht normal ist! Aber den Film gucke ich mir trotzdem mal an wenn er auch wohl eher Frauen anspricht.

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  • Liebe Kari,

    ich weiß, hier ist nicht der Platz für eigene Phantasien…

    aber sie lassen sich schwer bändigen.

    Also muss ich sie als Fragen formulieren! 😉

    Trugst Du keine Schenkelbänder unter Deinem weiten Petticoatrock? Störte es den jungen Mann neben Dir nicht, wenn deine Röcke ständig über seine Beine streiften?
    Oder hatte Meli dich gezwungen, im Dirndl ins Kino zu gehen? So dass der junge Mann neben Dir ständig rätselte, diese breite Kette da, die über die Schultern geht und dann in der Bluse verschwindet, was genau hält sie da fest?? Und warum sitzt diese Frau eigentlich so komisch, die Beine immer so zusammen…. und atmet sie nicht recht heftig???

    Dani hätte es gefallen, so dazusitzen… sie hätte auch keine Wahl gehabt….

    Jetzt sendet sie Dir ganz liebe Grüße aus Deinem Urlaubsland!!

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  • Ich habe den Film auch gesehen und war enttäuscht davon und fand ihn langweilig. Da ich das Buch nicht gelesen habe, kann ich nur spekulieren ob es besser oder schlechter ist.

    Eigentlich sollte man ja erwarten das ein Film ein Kracher ist, wenn er so in den Medien angepriesen wird. Aber das Gegenteil war der Fall. Zumindest für mich. Im Kern war es nichts anderes als eine Lovestory a la Hollywood.

    Die dumme, naive 23-jährige und sogar noch unschuldige Landpomeranze trifft reichen Schnösel der sein eigenes Spielzimmer (BDSM-Studio) hat.

    Sie wird mit einer schnellen Nummer Ihrer Unschuld beraubt und danach gehts direkt zur Sache mit den „harten“ BDSM Praktiken. Ich musste lachen. Ein paar Mal mit der Gerte bearbeitet, bisschen Fesselspiele und dabei von hinten genommen und schon soll dem geneigten Zuschauer verkauft werden – das ist BDSM.

    Alles in allem, war es für mich enttäuschend und die 2h im Kino hätte ich stattdessen auch sinnvoller nutzen können.

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  • Hallo Kari,

    ich weiß nicht, ob das hier der der richtige Platz ist und du kannst meinen Kommentar gerne löschen, wenn er nicht paßt.

    Hier haben einige Schreiber Befürchtungen, das es wegen des momentanen hippen SM-Spiels rechtliche Verschärfungen geben könnte, weil irgendwelche Menscheitsbeglücker und Gutmenschen meinen, sie müßten die Leute vor sich selbst schützen. Für Leute, die zu blöde sind und dabei zu Schaden kommen, gibt es im schlimmsten Fall den Darwin Award.

    Ansonsten sollte man die Leute einfach mal in Ruhe lassen, auf etwas gesunden Menschenverstand „imho Wiederspruch in sich“ hoffen und sich wirklchen Problemen widmen.

    Und andererseits haben sie gerade in Hamburg 3 von 4 Vergewaltigern eines jungen Mädchens zu Bewährungsstrafen verurteilt, weil sie „günstige Sozialprognose“ haben, dabei haben sie die danach auch noch halbnackt im Februar draußen liegen lassen.

    Und wenn mir bei weiterem Nachdenken mich an mehr solche Dinge in den Sinn kommen, könnte ich noch Stundenlang und Seitenweise schreiben.

    Me

    Gefällt 1 Person

    • Ich sehe das Problem darinnen, dass der gesunde Menschenverstand leider so pauschal nicht existiert – und politische Entscheidungen fallen leider meist in die Richtung, mit der man die die meisten Wählerstimmen ergattern kann.

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