Berichte

Alle Beiträge in der Kategorie Berichte

Blogparade trifft 24 Stunden – ein stinknormaler Tag in unserer Beziehung – Teil 4

Veröffentlicht 9. Februar 2018 von karimausi

Hallo meine lieben Leser/innen – und schon wieder treibt mich die Blogparade dazu einen Artikel zu schreiben. Gar nicht schlecht, sonst hätte es jetzt vermutlich keinen gegeben. Das neue Jahr hat gleich viel Arbeit gebracht und zusätzlich liege ich gerade auch noch seit ein paar Tagen im Bett – die Grippewelle hat auch mich erwischt. Wobei ich keine Grippe habe sondern viele andere böse Erkältungserkrankungen (Halsentzündung, schlimmer Husten und Schnupfen).

Aber genug der körperlichen Probleme – widmen wir uns dem Thema um das es geht und mit dem Ben Wilder bereits vorgelegt hat und in den kommenden Tagen Margaux Navara, Tanja Russ und Tomasz Bordemé noch nachlegen: #Geräusche. Den Rest des Beitrages lesen →

Wie immer der Beitrag zum neuen Jahr

Veröffentlicht 30. Dezember 2016 von karimausi

So, ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende. Zeit für einen kurzen Rückblick.

Es war ein Jahr, geprägt von einer neuen Liebe in Mellis und meiner Mitte, geprägt aber auch von einigen nicht ganz so schönen Dingen. Ich war zweimal im Krankenhaus, das ist zweimal mehr, als in den letzten 15 Jahren (mal abgesehen von meinem Praktikum) – eine Kleinigkeit und ein wirklicher Einschnitt in meinen Lebensgewohnheiten. Nichts wirklich super Schlimmes, aber ich werde damit den Rest meines Lebens leben müssen. Ich werde zu dem Thema nächstes Jahr einen ausführlicheren Artikel schreiben. Also keine Sorgen machen, es ist nicht heilbar, aber behandelbar. Ansonsten war ich auch so oft krank wie schon lange nicht mehr – ich habe alles mitgenommen, von Streptokokken über Erkältungen bis Magen-Darm. Ich muss echt etwas für meine Abwehrkräfte tun. Einer der Gründe, warum ich dieses Jahr auch mit Sport angefangen habe und Melli unterstützt mich dabei nach Kräften – vor allem, wenn es gilt, den inneren Schweinehund zu überwinden.

Mal abgesehen davon, war das Jahr eigentlich ein Gutes, wenn auch sehr viele Menschen von uns gegangen sind, die ich alle toll fand – als letztes Carrie Fisher *schnief* – und die Welt ein wenig aus den Fugen geraten ist (ich vermute das wird 2017 noch etwas schlimmer – hoffe aber, dass ich falsch liege). Aber Veränderung ist ja eigentlich etwas Gutes – keine Veränderung bedeutet Stillstand. Ich hoffe nur, dass die Menschen, die etwas daran ändern können, dass die Veränderungen nicht ins Chaos führen, dieses auch rechtzeitig begreifen, sich mal zusammenreißen, ihre Animositäten bei Seite legen und entsprechend die Weichen stellen, damit es danach wieder aufwärts gehen kann. Aber so oder so, ich glaube es wird für Viele erst ein mal schmerzhaft.
Ach ja… das Gute: Anna ist bei uns eingezogen und unsere Dreier-Liebe hat sich noch mehr gefestigt. Ich kann mir ein Leben ohne meine zwei Mädels gar nicht mehr vorstellen.

Wie bei uns Weihnachten abläuft, …

… wisst ihr ja mittlerweile aus vorherigen Beiträgen zu Genüge. Von daher erzähle ich euch nur, was es unter dem privaten Tannenbaum gab – nein, eigentlich wollte ich das auch nicht erzählen, denn ich werde es in neuen Beiträgen verarbeiten. Ansonsten wäre ja die ganze Spannung weg. Ich verrate euch aber so viel schon einmal, es ist was für den Hintern dabei gewesen (hart, klein, groß und mit Schloss – na, wer weiß es?) und es wird sich wohl demnächst einer meiner beiden  größten „ich möchte mal wissen, wie das so ist“ Wünsche erfüllen. Zumindest lag ein Teil dafür wundervoll verpackt unterm Baum. Für Anna war auch was dabei – ich habe es schon, aber sie hatte es nur provisorisch. Für Melli ist es ja immer schwer – Rohrstöcke und sonstige Hau-Utensilien hat sie zu Genüge, alles Andere käme ja irgendwie einem „ich schenk Anna und mir selber was“ gleich. Von daher gab es diesmal nur etwas Symbolisches – ein breites ledernes Armband (Melli steht ja voll auf Leder) mit Gravur, was sie aber sehr gefreut hat.

Dieses Jahr haben wir ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag einen „Kurzurlaub“ bei Annas Eltern gemacht. Also sozusagen Weihnachten mit meinen Eltern verbracht, am Ersten dann zu Mellis – inklusive Meiner, und dann weiter zu der Familie unserer Freundin – aber erst mal ohne unseren ganzen „Anhang“. Das wäre vielleicht doch etwas zu viel auf einmal. Und ich muss sagen es war toll. Wir sind so liebevoll aufgenommen worden. Einfach klasse. Drei wundervolle Gammeltage mit Einkaufen, gemeinsam Kochen und einfach nur abhängen. Hatte zwar zwischenzeitlich mal etwas Magenprobleme, aber die haben sich durch einen Nachmittag liegen wieder verabschiedet. Und was soll ich sagen… ich möchte unbedingt Kinder!!! Annas Schwester war auch da und mit ihr ihre zweijährige Tochter. Ratet, wer sie zweimal abends ins Bett bringen durfte? Richtig! Tante Kari! Und – oh mein Gott – ist die süß! Habe immer ewig neben ihr gelegen – sie zwar schon am Schlafen, ich dann ein bisschen im Netz unterwegs, ein bisschen Schreiben, dann die Kleine wieder streicheln, ihr beim Schlafen zusehen, noch ein bisschen Schreiben, wieder nach ihren leisen Atem horchen… ich konnte mich einfach nicht losreißen, wieder zu den Andern zu gehen, wollte nicht aufstehen, hatte Angst, dass sie dann aufwacht aus ihrem putzeligen Schlaf… Kari ist verliebt!

Der Blog und Danke

Was den Blog an geht, so muss ich sagen, dass ich meine guten Vorsätze für das Jahr 2016 nicht erfüllen konnte. Ich wollte jede Woche einen Artikel schreiben, ich habe es nicht mal geschafft, alle zwei Wochen Einen zu elektronischem Papier zu bringen. Zu viel ist mir dazwischen gekommen. Wie immer. Der Mailstau löst sich auch nicht mehr auf, es ist zum Heulen. Ich muss irgend etwas verändern, ich weiß nur noch nicht was und wie, aber es wächst mir doch langsam über den Kopf. Zu viel drumherum, was aber auch so sau viel Spaß macht und super interessant ist.
Trotz alledem habt ihr dieses Jahr wieder zugelegt. Über zweitausend neue Follower, über 100.000 Views und 30.000 Besuche mehr wie letztes Jahr. Ich bin zwar nicht zahlengeil, aber es ist natürlich trotzdem ein tolles Gefühl und spornt mich an, denn es zeigt, dass man ja irgendwas richtig macht und das Geschriebene ankommt. Also Danke für über 600.000 Ansichten und 150.000 Besuche. In dem Zuge hab ich auch mal die WP-Werbung wegbezahlt. Die nervte sogar mich, ob wohl ich da immer nur ein „Hier könnte eine Werbeanzeige für ihre Besucher stehen“ gesehen habe. Also Kariswelt ist nun neben kostenlos auch noch werbefrei. 🙂
Danke für euer Lesen, für eure Kommentare und die vielen tollen Worte, die ihr mir mit ihnen habt zukommen lassen. Ihr seid die besten Leser der Welt! Auch ein Dank an meine vielen blogenden Kolleginnen und Kollegen. Ohne euch würde ein eigener Blog nur halb so viel Spaß machen. Und wie immer ein besonderer Dank an meine liebe S. fürs Korrekturlesen, auch wenn es mich hunderte sehr demütigende Stunden und so einige schmerzende Hände beschert hat.

Kari und das geschriebene Wort

Apropos werbefrei. Toll war dieses Jahr, dass ich ein Buch vorab lesen und sogar meinen Senf dazu geben durfte (so kleine Tipps, da ich zufällig in der Region wohne, in der es spielt). Wenn es raus kommt, werde ich natürlich Werbung dafür machen, seht es mir bitte nach – und das, obwohl es nichts mit BDSM zu tun hat. 🙂
Dadurch ist mir auch mal wieder in den Sinn gekommen, dass ich schon immer mal einen Roman schreiben wollte. Michael hat mich dann noch entsprechend bearbeitet und ich habe ein paar wenige Seiten zu Papier gebracht. Leider ist mal wieder das Typische für mich passiert, keine Zeit mehr, und deswegen hab ich jetzt schon Wochen nicht an der Überarbeitung gesessen (danke Michael für das zweite große Feedback und Alissa für deine Meinung – ich werde es noch einarbeiten), geschweige denn weiter geschrieben. Das habe ich mir fest für 2017 vorgenommen. Aber es ist einfach noch mal was Anderes, statt über Erlebtes, eine fiktive Geschichte zu schreiben. Ich empfinde es als noch viel schwieriger, da man auf so vieles aufpassen muss.

2017, Geburtstag und euch alles Gute

So, genug des Rückblickes, richten wir gemeinsam den Blick kurz noch nach Vorne – in das Jahr, in dem ich vorne eine drei stehen haben werde… ja, Cami, ich weiß, es tut nicht weh. Ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute für das kommende Jahr. Mögen eure Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen.

Eure Kari

Umschlag 12 – Teil 4

Veröffentlicht 26. Dezember 2016 von karimausi

Langsam verebbt der Schauer, der mich aus der Dusche auf direktem Wege in den Himmel katapultiert hat. Die letzten bunten Blitze zucken müde und wie in Zeitlupe durch die Schwärze meines leeren Kopfes. Drei oder vier müssen es gewesen sein – ich weiß es nicht genau. Sie kamen so schnell hintereinander, dass es sich eher wie ein endloser Orgasmus angefühlt hat. Ich spüre jeden einzelnen Wassertropfen auf meine Haut treffen, alles ist hyperempfindlich. Annas Hände, die locker auf meinen Hüften liegen, fühlen sich an wie – ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll – extrem präsent, es kribbelt so stark, dass man es fast schon als Schmerz bezeichnen könnte – nein, es tut nicht weh, aber es ist ähnlich intensiv.

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24 Stunden – ein stinknormaler Tag in unserer Beziehung – Teil 3

Veröffentlicht 29. November 2016 von karimausi

16:30

Melli hat mich wieder befreit. Mein Gesicht ist nass, allerdings nicht von meinem Schweiß. Sie nimmt mir Halsreif und Eisen ab und schickt mich zum frisch machen.“Bring Schild und Plug für Deinen Keuschheitsgürtel mit!“, ruft sie mir hinterher. Zum Glück kann sie weder meinen Blick sehen noch das resignierende Schnaufen hören.

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Umschlag 12 – Teil 3

Veröffentlicht 3. Oktober 2016 von karimausi

Als ich den Riemen spüre, der hinter meinem Kopf geschlossen wird, bin ich erleichtert. Für einen kurzen Moment, wohl meinem noch kürzeren Tagtraum geschuldet, habe ich in Erwägung gezogen, Melli hätte einen echten Mann eingeladen, mich zu benutzen. Kaum darüber nachgedacht, wird mir jedoch auch klar, dass diese Idee völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Wir spielen hier eine Szene aus einem Buch nach, in dem das nicht vor kommt. Allerdings, auch beim letzten Mal gab es leichte bis schwerwiegende Änderungen – und allein schon das Innenkondom der Haube und dieser Knebel sind Abweichungen zum Original.

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Umschlag 12 – Teil 2

Veröffentlicht 26. September 2016 von karimausi

Ich zähle die kleinen Hubbel der weißen Raufasertapete. Es ist der bestimmt neunte Anlauf, da ich mich immer irgendwo zwischen dem dreißigsten und fünfzigsten Knubbel verzähle – also ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich diesen Ovalen neben dem fast Runden oder den Hohen neben den zwei Niedrigen schon gezählt habe oder eben nicht.

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Besuch – Teil 8 / Umschlag 12 – Teil 1

Veröffentlicht 16. September 2016 von karimausi

Ich weiß, ich bin spät dran. Aber ich will Euch ein Highlight aus dem letzten Jahr – oh Gott, das ist schon über 9 Monate her, ich hänge wirklich weit zurück – nicht vorenthalten. Also denkt dran, wenn Ihr es lest, das Folgende ist aus der Perspektive im Dezember 2015 geschrieben.

Was soll ich Euch erzählen? Ab da ist der Sex zwischen uns Dreien völlig normal und nahezu täglich. Und es ist wundervoll. Wenn plötzlich vier Hände dich an verschiedensten Stellen deines Körpers berühren, du gar nicht mehr weißt, wo du gerade hinfühlen sollst – man konzentriert sich ja doch meist auf eine Berührung und nimmst die Anderen so „nebenbei mit“… hrrrrrrr *Gänsehaut*.

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24 Stunden – ein stinknormaler Tag in unserer Beziehung – Teil 2

Veröffentlicht 17. August 2016 von karimausi

Nachdem ich so ein immenses Lob für den ersten Teil eingefahren habe und dermaßen viel positiven Zuspruch bekommen habe, wie schön es war, einmal etwas aus unserem Alltag zu lesen, will ich Euch für Teil 2 nicht all zu lange warten lassen… müsste natürlich wollte heißen. Laut Revision hab ich mit dem Artikel am 2. Juli angefangen und die erste Hälfte geschrieben! Dann kam die Arbeit und der Urlaub… und irgendwie viel Nähe zu Melli und Anna in den letzten Wochen. Wir haben abends wirklich viel gekuschelt und die Zeit, zu der ich sonst Artikel schreibe, ist irgendwie mit anderen Dingen wie in Zeitraffer an mir vorbeigerast. Aber ich will mich ja eigentlich nicht erklären, ihr wisst glaube ich selbst, wie das manchmal eben so ist und Hauptsache, ich habe heute die zweite Hälfte hinbekommen. Also ohne groß herumzuschwafeln… hier kommt die Fortsetzung.

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24 Stunden – ein stinknormaler Tag in unserer Beziehung – Teil 1

Veröffentlicht 20. Juni 2016 von karimausi

Ich bin schon des Öfteren gefragt worden, wie so ein ganz normaler Tag bei mir und in unserer Beziehung aus sieht. Also fern ab von den Highlights, über die ich sonst so schreibe. Wie läuft das bei uns ab? Was muss ich so alles tun? Was muss Anna tun? Lässt sich Melli nur bedienen?
Ich werde versuchen, diese Fragen anhand einer exemplarischen Tagesbeschreibung zu beantworten. Eigentlich hatte ich vor, das an einem Stück zu schreiben, doch es hat sich herausgestellt, dass ich das nicht hinbekomme – es nicht nur stichpunktartig zu beschreiben, ist dann doch länger, als ich es anfänglich gedacht hatte. Also wird auch das ein Mehrteiler. Ich bitte das zu entschuldigen. Es ist auch nicht alles so an einem Tag passiert. Ich würfele einfach mal ein bisschen zusammen, dass so ein Durchschnitt entsteht. Und ich habe in diesem Artikel am Ende von Teil 1 ein Geschehnis von vorletzter Woche eingebaut, das ich einfach unbedingt erzählen möchte, auch wenn es überhaupt nicht alltäglich war.
Ach ja, und für Neuleser: Im Moment sind die Beiträge auf meinem Blog nicht in chronologischer Reihenfolge. Diese Serie hier ist aus dem Jetzt gegriffen, die noch parallel laufende „Besuch“ ist im zweiten Halbjahr 2015 geschehen, ich habe es nur nicht geschafft, zeitnah davon zu berichten. Also nicht drüber wundern, dass wir gerade im letzten Beitrag das erste sexuelle Abenteuer mit Anna haben, sie noch Gast in unserem Haus ist und hier, zwei Wochen später, schon bei uns wohnt und wir ne Dreierbeziehung haben. Zwischen den beiden Erzählungen liegen ungefähr neun Monate.

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Besuch – Teil 7

Veröffentlicht 31. Mai 2016 von karimausi

Anna lag auf dem Rücken, ihre Hintern an der Tischkante, völlig nackt. Ihre Beine waren mit Ledermanschetten und Ketten leicht gespreizt nach oben gezogen, ihre Hände auf der anderen Seite des ein klein wenig zu kurzen Tisches (ihr Kopf hing über die Kante hinaus) rechts und links direkt unterhalb der Platte an die Tischbeine gefesselt. Der abgenommene Halsreif lag neben ihrem Kopf. Später würde er noch durch ein Halskorsett ersetzt werden, so war unser Plan.

Obwohl wir nun ja schon öfters zu dritt gespielt hatten, war es immer noch ein sehr aufregender Moment mit viel Kribbeln – heute allerdings noch viel stärker als sonst, denn heute würde, wenn alles gut ging, einiges anders laufen – vor allem das Ende.

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Leben und Lieben in einer lesbischen Polyfidelity 24/7 DS Beziehung - Erlebnisse und Gedanken einer Sklavin, Sub, Submissive Alpha Female oder wie auch immer man mich bezeichnen mag...

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