Strap-On

Veröffentlicht 18. Januar 2012 von karimausi

Meine Herrin hat mir befohlen, dass was ich in dem anderen Beitrag schon angefangen habe, hierher zu kopieren und den Eintrag zu Ende zu schreiben.

Wer das nicht gelesen hat, es ging darum, dass ich ein Bild von einer Dom mit Strap-On gepostet hatte und ihr darunter geschrieben habe, dass sie sich doch bitte gleich mal so anziehen soll. War natürlich nicht so schlau – aber das fällt mir eigentlich erst immer ein, wenn ich sowas schon ausgesprochen oder geschrieben habe. Desweiteren scheint sie auch noch über ein Bild gestolpert zu sein, bei der eine Frau von einer anderen am Hals gepackt wurde und Kopf so zwischen den Beine einer Dritten gehalten wurde, die sie lecken musste – und ich hatte darunter geschrieben, dass ich gerne die wäre, die lecken muss. Auch mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt – dazu aber mehr im Teil 1.
Sie hat mir also heute kurz vor Feierabend klar gemacht, dass ich mich auf was freuen könnte.

Teil 1
Abendessen war schon mal „gut“. Sie hat, nachdem ich gekocht und aufgedeckt habe (gefüllte Paprika mit Reis – lecker), ein Seil durch den Ring an meinem Halsband gezogen und mich vor ihrem Stuhl knien lassen. Sie hat mir kurz die Kette zwischen meinen Handfesseln entfernt, nur um sie mir dann hinter dem Rücken wieder zu fesseln und auch noch mit den Fußfesseln zu verbinden. Dann hat sie das Seil unter der Sitzefläche durch und oberhalb zurück, noch mal durch den Ring und dann wieder zurück um die Lehne geführt und verknotoet und sich dann breitbeinig auf den Stul gesetzt – so hatte sie meinen Kopf schön zwischen ihren Beinen und ich konnte weder vor noch zurück. Sie ist nach vorne gerutscht und hat mir ihre feuchte Spalte genüsslich auf Nase und Mund gedrückt. Durfte sie dann die ganze Zeit lecken wärend sie gemütlich gespeist hat.
Dannach wieder abräumen und habe eine dreiviertel Stunde Zeit bekommen, in der Küche auch etwas zu essen, selbige aufzuräumen, mich umzuziehen – auf unserem Bett lagen die Schlüssel für meine Lederfesseln die ich ja noch getragen habe und nen schwartes Latexcatsuite mit Reißverschluss im Schritt (was ich mittlerweile anhabe und natürlich auch wieder die Lederfesseln). Mal schauen was jetzt kommt. Hab noch bis viertel nach acht Zeit, dann muss ich mich bei ihr melden.

Teil 2
Gott sei dank gehen bei uns nicht alle Uhren so genau, denn beim Abschicken von Teil 1 in dem Strap-On Beitrag zeigte mir google, dass ich den Beitrag um 20:16 abgeschickt habe. Bin also runtergehechtet und für Melli anscheinend noch zur richtigen Zeit aufgetaucht. Sie packte mich auch gleich am Ring meines Halsreifen und führte mich wortlos in unseren Spielkeller. Dort angekommen öffnete sie zuerst den Reißverschluss im Schritt meines Latexcatsiutes. Dann musste ich mich auf den Bock legen und bekam Hände und Füße an dessen Beine gefesselt, so dass meine Arme und Beine straffgezogen wurden. Einen langen Lederriemen legte sie noch um den Bock und meine Taille, einen Zweiten kurz oberhalb meiner Schulterblätter und zog diese fest an. Mein Oberkörper wurde unbarmherzig an den Bock gedrückt und ich konnte mich bis auf meinen Kopf nun mehr nicht wirklich viel bewegen. Sie kam um den Bock herum, stellt sich vor mich und zog sich genüsslich ihren Strap-On mit dem wirklich großen und dicken Schwanz an. Unweigerlich kniff ich mein Poloch zusammen als ob ich ihn dadurch davon abhalten könnte in mich einzudringen. denn eins war klar, damit würde sie mir den Hintern pimpern. Da würden gute Dehnungsschmerzen werden – ein bisschen Angst, Wut, dass ich mich in dieser Situation befand, aber auch Geilheit und die Vorfreude darauf gleich hart gefickt zu werden mischten sich in meinem Kopf und zauberten mir eine Ganzkörpergänsehaut. Als sie ihn endlich fertig angelegt hatte, lies sie mich ein bisschen daran lutschen, rieb ihn mir durchs Gesicht um dann eine Latexmaske zu holen, die sie mir über den Kopf stülpte und zuschnürte. Da diese keine Augenlöcher und nur ein Mund und Nasenlöcher hat, wurde es schlagartig dunkel um mich herum und auch die Geräusche wurden ein klein wenig dumpfer. Ohne mich zu wehren – ging ja auch nicht – ließ ich die Prozedur über mich ergehen, auch als sie mir über die Maske noch einen Ballknebelharness anlegte. Ich hörte wie sie sich von mir entfernte und dann die Tür zu unserem Kerker auf ging und wieder zu fiel. Dann war Stille. Nach ein vermutlich paar Minuten in diese lauschend fing ich an meine Fesslung zu prüfen und mir irgendwie zu befreien – was eine absolute fehlanzeige war. Melli hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet und nach ein paar Minuten gab ich auf. Ich motzte ein bisschen in den Knebel um meinem Frust freien Lauf zu lassen. Da lag ich nun auf den Bock gespannt und nichts passierte. Die Zeit vergeht unfassbar fucking langsam wenn man ohne was zu sehen und ohne sich mehr als ein paar Zentimeter bewegen zu können auf etwas wartet, von dem man gar nicht weiss, was es ist – vielleicht würde sie mich auch einfach nur ein paar Stunden so warten lassen und mich dann ins Bett schicken. Ich fing an zu sabbern – das macht mich gleich richtig an. Wenn dir die Spucke am Ballknebel vorbei läuft, du nichts dagegen tun kannst und sie dann von deinen Lippen, dem Kinn oder sonstwas zu Boden tropft – das empfinde ich als völlig erniedrigend und schäme mich irgendwo völlig unberechtigter Weise sogar ein bisschen dafür; kannst nicht mal deine Sabber im Mund behalten! Gänsehaut
Ich weiss nicht wie lange ich so da gelegen habe – ich verliere in solchen Situationen jedliches Zeitgefühl – aber plötzlich und ohne das die Tür noch mal aufgegangen wäre, spürte ich eine Berührung an meinen Beinen und dann wie etwas dickes rundliches meine Schamlippen spreizte und sich in mein Fötzchen schob. Melli war nie aus dem Raum gegangen und hatte mich die ganze Zeit nur beobachtet. Sie legte sich halb auf mich drauf und dumpf hörte ich ihre Stimme, wie sie mir ein Orgasmusverbot aussprach. Doch da wars eigentlich schon zu spät – ich war so geil, dass nach zwei mal reinschieben ein hammermäßiger Orgasmus wie eine Feuerwalze durch meinen Körper brandete. Alle Muskeln krampften in Ekstase, dann war er vorbei – kleine Ausläufer durchzogen noch einige Sekunden meinen Körper und überall kribbelte es. Hinter mir hörte ich Melli sagen „Eins, und noch keine Minute rum“. Nach zwölf Minuten half auch alles an unangenehme Sachen Denken nichts mehr. Mitten im gedanklichen Durchgehen meiner Steuererklärung platzte nummer Zwei in mein Gehirn und hätte mir bestimmt die Sicht vernebelt, wenn ich was hätte sehen können. Melli machte mich auch auf diesen Höhepunkt völlig überflüssigerweise aufmerksam. Es ging noch ein bisschen weiter, bis ich das kalte Gleitgel auf den Ansatz meiner Poritze tropfen fühlte und wie es sich langsam der Ritze folgend den Weg bahnte. Melli griff korrigierend ein und spreizte meine Pobacken, so dass sich die glitschige Masse ungehindert auf meine Rosette zubewegen konnte. Der Schwanz verschwand aus meiner Muschi und der Dehnungsschmerz war echt heftig. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, kniff die Augen zusammen und presste einen ganzen Schwall Spucke an meinem Knebel vorbei ins Freie. Dann war er drinnen. Die folgenden Stöße waren nicht weniger schmerzhaft, da sie den Prügel jedes mal wieder komplett rauszog, bevor sie ihn mir wieder in meinen Arsch drückte. Ich stöhnte ununterbrochen in meinen Knebel. Und was soll ich sagen, nummer drei und vier die sie mir mit dem folgenden Arschfick beibrachte, konnte ich auch nicht unterdrücken. Nach einer halben Stunde war dann alles vorbei. Sie zog den Schwanz ihren Strap-Ons aus meinem Hintern und ich fühlte wie sie anfing mir den Knebel abzunehmen. Ich war ein bisschen froh, wieder die Gewalt über meine Spucke zu erhalten, auf dem Boden würde bestimmt ein riesen Fleck sein. Es folgte die Latexmaske. Sie zog sich einen Stuhl heran, setzte sich neben mich und fing an in meinen Haaren zu kraulen. „Hast du gut gemacht meine kleine Sklavin, nur bist du leider vier mal gekommen und hast somit meinen Befehl missachtet. Das kann ich dir nicht durchgehen lassen.“ – ja klar, aber sie hat mir ja auch keine Chance gegeben mich zwischendurch wenigstens ein bisschen zu fangen und mich durchgehend stimuliert! ich war ugenblicklich empört und mein Mundwerk mal wieder schneller als mein Verstand. Hab ihr genau das gesagt… ihre Schuld!!! Sie fischte direkt den Knebel, der noch auf meinem Rücken lag und ihr Daumen und Zeigefinger bohrten sich schmerzhaft in meine Backen, so dass ich gezwungenermaßen den Mund öffnete – in den sie mir sofort den Ball drückte und nicht mal eine Minute später hatte ich wieder den Knebelharness um den Kopf. Ich bekam noch zu hören was für ein vorlautes und freches Ding ich wäre und das ich mir heute Nacht über meine Aussage Gedanken machen könne. Sie löste meine Hände von dem Bock und legte mir meine schweren Eisen an. Sie verband sie mit einer kurzen Kette und hakte sie in eine weitere Kette ein, die sie vorher durch eine Öse in der Decke führe und an der Wand befestigte. Dann befreite sie mich komplett vom Bock und zog meine Arme direkt dannach an meinen Handeisen an die Decke. Sie durchstreifte unseren Keller, wohl auf der Suche nach einer Idee und etwas, was sie mir nun antun konnte. Sie kehrte, neben den restlichen Eisen aus dem Set dessen Handfesseln ich bereits trug, mit meinem KG und meinem aufpumpbaren Doppeldildohösschen zurück – ich glaube ich hatte da heute auch irgendwas dazu geschrieben – ich muss echt aufpassen was ich poste und was sie liest. Als erstes durfte ich in das Hösschen steigen und sie führte mir die nur ganz wenig aufgeblasenen Dildos in meine noch schön geweiteten Löcher ein. Sie zog dass Hösschen hoch, legte mir direkt im Anschluss den Keuschheitsgürtel um und schloss ihn ab. Es folgte der Bauchgurt und die Fußeisen, die wie die Handeisen mit einer kurzen Kette verbunden wurden. Sie packte noch eine längere Kette, ein paar Schlösser meinen Trensenharness und die Latexmaste zusammen und ließ mich dann von der Decke. Nun liege ich im Bett und schreibe diesen Bericht. Die Latexmaske liegt auf meinem Nachttisch, genauso wie die Trense und der Laptop auf dem ich gerade tippe. Mein Halsband ist wie üblich am Bett festgekettet und die lange Kette die sie mitgenommen hat führt nun von meinen Fußeisen durch den vorderen Ring meines Bauchgurtes zu meinen Handeisen. Meine Herrin hat sie in der Länge genau so an den Verbindungsketten meiner Hand- und Fußfesseln angeschlossen, dass, wenn ich meine Beine versuche auszustrecken, meine Hände bis an den Ring des Bauchgurtes gezogen werden und ich sie vor meinem Bauch nicht mehr bewegen kann. Allerdings sind dann meine Beine nicht ganz gestreckt sondern noch ein klein wenig angewinkelt. Ich hasse es, wenn ich meine Beine beim Schlafen nicht ausstrecken kann!!! Zum schreiben jetzt, muss ich meine Beine so weit es geht anziehen, damit ich genügend Spiel habe um an die Tastatur zu kommen. Natürlich hat sie mir auch die in mir steckenden Dildos noch ein bisschen mehr aufgepumpt, so dass ich mich ganz schön gestopft fühle. Die Pumpbälle hat sie hinten im Bauchgurt eingehakt, damit ich nicht dran komme. Hab ein bisschen Angst mich auf den Rücken zu legen, nachher pumpe ich damit ausversehen die Dinger noch mehr auf! In zehn Minuten wird sie kommen und mir den Ballknebel entfernen – schlafe wenn mit Knebel nur mit welchen, durch die ich Atmen kann – , mir die Latexmaske überstülpen und mir zum Schluss den Trensenharness anlegen. Das zwingt mich eigentlich dazu, auf dem Rücken zu schlafen – und dabei kann ich nicht mal meine Beine ausstrecken, das wird unbequem. Ich muss sie bitten wenigstens die Pumpbälle der Dildos einfach so lose liegen zu lassen und ihr hoch und heilig versprechen, dass ich nicht daran rumspielen und Luft ablassen werde. Aber das wird auch kaum einen Unterschied machen. Mein Kopfkissenist jetzt schon durch den Ballknebel zugesabbert und das wird bestimmt, auch wenn ich auf dem Rücken schlafen kann, noch ein bisschen was über die Nacht dazukommen. Glück ist eigentlich, dass bis auf meinen Mund und meine Nasenlöcher alles weitere meines Körpers in Latex stecken und sich so bestimmt nur sehr wenig Speichel und wenn dann nur unter die Maske verirren wird.
Melli steht schon hinter mir und ich hab wieder um zehn Minuten beim Schreiben überzogen….. Wünsche allen eine gute nacht – meine wird bestimmt hart.

4 Kommentare zu “Strap-On

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