Ich muss noch einen Beitrag hinterherschieben. Ich bin zu jung, um es in der Schule erlebt zu haben und ich gebe zu, ich beneide niemanden darum, der es erlebt hat: Das Tatzengeben.
Trense
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Umschlag 3 – Teil 2
Veröffentlicht 21. April 2015 von karimausiDer Halsreif wird mir abgenommen. Ich schließe die Augen und gebe mich der Situation hin, lasse mich fallen, erwarte das Unvermeidliche. Ich höre in der Stille das knatschen von aneinanderreibendem Latex.
Noch mehr schweigen ist noch goldener
Veröffentlicht 22. Januar 2012 von karimausiTja, was soll ich sagen, die Strafe war gestern natürlich noch nicht rum.
Als erstes mal hatte ich völlig recht mit meiner Vermutung von Samstag Nacht. Die Trense mit Augenklappen hab ich natürlich über Nacht getragen, meine Handmanschetten wurden ohne Kette direkt an meinen Bauchgurt geschlossen, ich hab noch nen großen Plug in meinen Hintern bekommen und meinen Keuschheutsgürtel drüber und zu guter letzt hat sie mir noch die Fußmanschetten zusammen und mit ner Kette ans Fußende des Bettes gekettet, so dass ich die ganze Nacht unangenehm ausgestreckt auf dem Rücken liegen musste.
Schweigen ist Gold
Veröffentlicht 21. Januar 2012 von karimausiTja, man sollte nicht darauf bauen, dass die Herrin mal etwas vergisst – schon gar nicht wenns ne Strafe ist. Und zum zweiten sollte man den Mund nicht so weit aufreißen, sonst steckt ein Knebel drinnen. „Ach was, da passiert nix“. Jaja. Hinterher ist Sub schlauer. Udo, du hattest recht. Nicht ganz, aber fast.
Strap-On
Veröffentlicht 18. Januar 2012 von karimausiMeine Herrin hat mir befohlen, dass was ich in dem anderen Beitrag schon angefangen habe, hierher zu kopieren und den Eintrag zu Ende zu schreiben.
Wer das nicht gelesen hat, es ging darum, dass ich ein Bild von einer Dom mit Strap-On gepostet hatte und ihr darunter geschrieben habe, dass sie sich doch bitte gleich mal so anziehen soll. War natürlich nicht so schlau – aber das fällt mir eigentlich erst immer ein, wenn ich sowas schon ausgesprochen oder geschrieben habe. Desweiteren scheint sie auch noch über ein Bild gestolpert zu sein, bei der eine Frau von einer anderen am Hals gepackt wurde und Kopf so zwischen den Beine einer Dritten gehalten wurde, die sie lecken musste – und ich hatte darunter geschrieben, dass ich gerne die wäre, die lecken muss. Auch mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt – dazu aber mehr im Teil 1.
Sie hat mir also heute kurz vor Feierabend klar gemacht, dass ich mich auf was freuen könnte.