Domme „härter“ als Dom?

Veröffentlicht 26. Mai 2015 von karimausi

Ich habe gerade einen Artikel bei „private femdom“ gelesen und einen Kommentar dazu abgegeben – im Nachhinein habe ich mir gedacht, dass das auch ein ganz guter Blogeintrag gewesen wäre – vor allem, weil mich die Meinung meiner Leserinnen und Leser interessiert. Von daher werde ich ihn hier einfach noch mal posten.

Es geht um den Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Dominanz. Eine befreundete Sub hat ihr gesagt, dass sie eine andere Dominanz hat, als ihr Dom: “Ihr beide habt im Spiel jeweils eine andere Art. Das ist schwer zu beschreiben, aber du wirkst so hart in deiner Dominanz.”

Mein Kommentar dazu war folgender:

Der Unterschied ist ganz eindeutig da. Ich habe zwar nicht viele unterschiedliche Doms gehabt, aber ich habe den direkten Vergleich. Aber auch wenn es nur ein einziger Vergleich ist (außer Melli hatte ich keine andere Domme), so höre ich das nicht zum ersten Mal. “Härter” ist dabei das Wort, das am Häufigsten fällt – und wenn ich den Unterschied mit einem Wort beschreiben müsste, so würde auch ich zu diesem greifen.
Ich denke es hat mehrere Hintergründe – einer davon ist psychologischer Natur. Der Mann stecke im Gegensatz zur Frau in einer Beschützerrolle fest. Klar, Frau hat auch solch eine – aber gegenüber (ihren) Kindern, nicht gegenüber Männern – und ebensowenig gegenüber anderen Frauen. Auch wenn Mann dominiert, bleibt dieser Funke Beschützerinstinkt fast immer erhalten. Der Dom wirkt also in seinem Tun ein klein wenig weicher als die Domme. Bestes Beispiel ist der treue Dackelblick – meine Doms konnte ich oft damit von Strafen abhalten – “Gut, gut, gut, kleine Sub, aber wenn das noch mal vorkommt, dann….” – das hat bei meiner Domme noch NIE funktioniert. Da gibts dann eher noch einen zusätzlich – für den Versuch sie zu manipulieren – hinten drauf. Domme ist meist einfach konsequenter als Dom.
Das gilt natürlich innerhalb von Spielbeziehungen genauso wie in Liebesbeziehungen – der kleine Unterschied ist immer als männliches Add-On vorhanden und verschiebt dadurch den “Härtegrad” ein wenig in Richtung Frau.
Ein anderer Faktor ist, meinem Empfinden nach, eine Kompensationshandlung. Der Mann hat, im Gegenteil zur Frau, neben dem Kopf, den ja beide auf dem Hals sitzen haben, noch ein weiteres Ding, mit der Möglichkeit es zu Dominanz-Zwecken zu benutzen, mit in die Wiege gelegt bekommen: Sein bestes Stück – und Benutzen ist hierbei das Kernwort. Mann kann Frau als Objekt zur eigenen Befriedigung benutzen, sie damit degradieren und somit dominieren. Diese Möglichkeit hat eine Domme in dieser Art nur in sehr begrenztem Umfang. Die Plastikalternative – der Strap-On – bedient ja in erster Linie eben nicht die Domme sondern die Sub – also nahezu genau umgekehrt. Facesitting geht als einzige wirkliche Alternative, aber das kommt in meinen Augen nicht an die mögliche Dominanz durch Penetration heran. Somit entfällt eine Art der physischen Dominanz bei Frau fast vollständig – und Frau kompensiert dieses Handeln mit anderen Spielarten. Allerdings wird die körperliche Dominanz durch alle Arten des Verkehrs (selbst wenn sich Mann “nur” bedient) oft als weniger “hart” angesehen und auch empfunden. Somit verschiebt sich der “Härtegrad” erneut noch ein bisschen mehr in Richtung Domme.

Was meint ihr? Wer hat mit beiden Lagern Erfahrungen? Von einigen weiß ich es – auf die beziehe ich mich auch hier, um eine breitere Basis für meine Ansicht zu erhalten – aber egal, kommentiert bitte trotzdem.

18 Kommentare zu “Domme „härter“ als Dom?

  • Huhu Kari,

    schön das du das Thema aufgegriffen hast und Sorry für den Roman. ^^

    Das ich dem Unterschied beistimme hat Kari sicher schon gelesen, ^^ aber damit es die anderen Leserinnen und Leser auch wissen. Es gibt Unterschiede, hin und wieder nur kleine und dann wieder echte Erdspalten.

    Ob nun wie ich es eher unterscheide in Liebevoll und Brachial oder ob man dann noch tiefer aufschlüsselt in Zart oder Hart. So ist dies auch für jeden dann noch zusätzlich ein Subjektiver Ausdruck für außenstehende und wie es für die beiden spielenden dann im Spiel sich anfühlt. Jeder mag eben was anderes oder will was es anders. =)

    Ich unterscheide es eben gerne in Liebevoll und Brachial, weil man es dann noch mit Zart und Hart auf dem Regler verschieben kann. Oder vielleicht ist es nachvollziehbarer wenn ich sage: „Wenn man merkt, egal wie böse Dom oder FemDom ist, man merk seine/ihre positive Ausstrahlung dabei“ also das sie Spaß daran haben. (Selbst wenn sie Eiskalt wirken.)

    Den direkten Gegen-vergleich kann ich leider nicht bieten, also ich habe bis jetzt auch nur mit Damen gespielt oder eher mit mir spielen lassen, aber ich nicht nur ein mal Zugesehen in der anderen Konstellation.

    Wer ist jetzt härter oder kann kälter? Geben tut sie es auf beiden Seiten, wirken tut es aber der wirklich „Bösen“ FemDom mit ihrem MaleSub mehr, als bei anderen Verbindungen. K.a. warum, aber wenn ich gewisse Sachen sehe oder erlebt habe (zum glück nicht an mir), dann war bei der einen Richtung das empfinden immer das selbe. Nicht schön sage ich mal und je nach dem kommen dann noch andere Empfindungen dazu. Es geht auch Hart mit einer liebevollen Hand geführt zu werden. Und die Hand zeigt bei mir mehr Wirkung, als laut schwingende Stimmbänder. ^^

    Ich glaube das sehr die eigene Vorstellung (das will man, würde man wollen, das ist schöner BDSM oder wie auch immer) hier eine Maßgebende Rolle auch spielt, wie man es empfindet. Also ob es nun härter oder zärter ist.

    Aber wer ist es denn jetzt? Hat das was mit dem Penetrieren zu tun?
    Das kann ich nicht sagen, ich habe da ja was zwischen den Beinen Hängen, aber es ist ja noch nicht so lange her, das ich eine oder meine erste Erfahrung (ja da musst du noch warten Kari, bis der Artikel mit dem Sprap-on kommt *fg*) mit dem Einfingen gemacht. Von daher sage ich auf jeden Fall, das es ein Machtinstrument ist, wenn man in jemanden Eindringt und je härter, länger oder je mehr es einem in der Situation klar wird. Mehr man erst die Psychologische Wirkung, selbst wenn es einem gefällt.

    *Im Panik-raum das Licht an mach* Gegenüber der leblosen Variante, wäre die lebendige Version zwischen den Beinen in meinem Fall definitiv ein Hartes, ein Ultimatives Mittel der Dominanz (nein, nicht weil das Ding hart werden kann), da würde ich dann bei meiner Lady doch eher um die Brenneseln bitten, (Ach, die kommen ja auch erst ^^ später in einem Artikel.), als es dann oben oder hinten in mir zu haben. ^^ Ja das wäre Hart, aber ich hoffe wenn das mal passieren sollte, das der Typ dann ein lieber ist. *ggg*
    Ich habe halt eine Abneigung gegen Penise. ^^ Is halt so.

    Aber es auch ein guter Übergang, denn ich glaube jetzt auch nicht wirklich, das Subi bei Dom eher dich Chance hat, sich liebäugelnd einer „Strafe zu entziehen, als bei einer FemDom. Das geht doch mehr in die Richtung, wie sehr Dom – FemDom auf ihre Prinzipien besteht oder umsetzt. Also, ob man nur einmal den Fehler machen kann und sich da vielleicht noch rausreden kann, aber man genau weiß, beim zweiten mal, gibt es eine Strafe und die vergisst man nicht oder ob sich Dom dann doch öfters erweichen lässt. Genauso wie beim Feilschen oder Betteln, die einen Doms lassen sich erweichen, die anderen legen es darauf an das sich Subi selber noch tiefer reinreitet und dann gibt es die, die einfach durchziehen, was sie sich vorgenommen haben. ^^

    Ich glaube hier findet sich nicht wirklich ein Sieger oder eine Siegerin. ^^
    Beide können beides sein und die Unterschiede gleichen sich dann auf anderen eben wieder aus. Jeder hat wie schon auch gesagt eine andere Vorliebe, die für den anderen wie 1000 und Eine Nacht wirken kann, auch wenn es die beiden ganz anders empfinden.
    So wie manche Dinge Extrem für viele sind und andere alles dafür geben würde um gewisse Dinge auch mal erleben zu dürfen.

    Und jetzt bin ich still ^^ das war schon viel zu viel was ich da schon wieder geschrieben habe.

    Liebe Grüße,
    Ruby

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  • Hallo Kari,
    ich hab es „drüben“ auch schon gestern (?) gelesen und fand es faszinierend. Bin auch jetzt gespannt auf die Antworten und werde es gern weiter mitverfolgen. Ich kenne nur die männliche Variante, hätte aber auch nichts dagegen (Er wohl aber schon), mal eine Domme zu erfahren.
    Was die Frauenärzte angeht – mein allererster Frauenarzt, als ich Teenie war, hat mich für lange Zeit versaut für die Frauenärzte danach, weil der wie ein Fleischer war. Grob und unsanft… Später war ich dann sowohl bei Frauen als auch bei Männern – beides ist für mich ok. Der Frauenarzt, den ich zur Zeit habe, ist auch sehr einfühlsam.
    🙂
    lg kitty

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  • Hi Kari,

    auch wenn ich als dominanter Mann den Unterschied sicher nicht so gut wie eine weibliche Sub beurteilen kann, glaube ich, dass Du schon die wesentlichsten Faktoren dafür genannt hast, warum die weibliche Dominanz als härter empfunden wird. Du bist auch schon auf unser kleines männliches Anhängsel als physischen Unterschied eingegangen.
    Eventuell könnte auch die normalerweise vorhandene körperliche Überlegenheit des Mannes durch eine (normalerweise) höhere Muskelmasse und in der Regel auch ein höheres Gewicht uns Männer dazu verleiten, im Wissen um unsere körperliche Überlegenheit uns nicht immer und nicht um jeden Preis durchsetzen zu müssen. Haben wir doch im Normalfall immer die Möglichkeit unsere Rolle schon allein körperlich immer wieder neu zu behaupten. Für eine weibliche Dom könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sie eher geneigt ist, jeden möglichen Ausbruchsversuch aus der Rollenverteilung konsequent zu verhindern.
    Ein weiterer Aspekt könnte die Tatsache sein, dass Frau Frau sehr viel besser einschätzen kann, als wir Männer es je tun könnten. Wir sind in der Beurteilung immer auf das angewiesen, was wir sehen und hören. Klar können wir manches auch an uns selbst ausprobieren, um es später richtig dosieren zu können, aber hier sind uns durch die unterschiedliche Anatomie schon wieder Grenzen gesetzt.
    Gehe ich jetzt mal nur von mir aus und davon, wie ich meine eigene Rolle interpretiere, möchte ich für meine Sub irgendwie berechenbar, konsequent und trotzdem gerecht sein. Meine Sub kennt ihre Regeln und weiß auch, welche Strafen auf welches Vergehen folgen. Nur macht es für mich keinen Sinn, z.B. ein Vergehen zu bestrafen, was aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen fast schon notwendigerweise begangen wurde. Zumindest in meiner Beziehung ist es so, dass ich meine Sub mit zu viel Konsequenz regelrecht ersticken und ihr die Luft zum atmen nehmen würde. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, dass meine Sub für mich weit mehr ist, als nur ein Stück Fleisch, auf das ich drauf hauen könnte. 😉
    Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich auch keine richtige Antwort auf Deine Frage habe! 😀

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  • Meine Theorie ist etwas anders (wobei ich Beschützerinstinkt auch sehr plausibel finde, ist bestimmt auch ein Teil): Frauen sind untereinander meistens viel mehr auf Konkurrenzkampf und der anderen eins reinzuwürgen aus (u.U. auch mit unfairen Mitteln) und sinds deshalb einfach gewohnt zu anderen Frauen fies zu sein. Dazu kommt bestimmt noch dass man beim eigenen Geschlecht eher weiß, was weh tut oder demütigt weil man sich besser reinversetzen kann. Und zumindest bei mir ists so dass ich mit dem anderen Geschlecht viel eher Mitleid hab (im Alltag) als mit meinem, da denke ich eher „Reiß dich doch mal zusammen!“ o.ä. Vielleicht ist das generell so.

    Spannendes Thema!

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    • Bei all dem muss man aber aufpassen und berücksichtigen, dass glaube ich mehr dominante Frauen unterwürfig Männer dominieren als unterwürfige Frauen. Da zieht dann das Argument mit dem eignen Geschlecht und dem besser Reinversetzen nicht – wobei natürlich da dann reinspielen könnte, dass Frau denkt, dass Mann mehr aushält weil der ja stark ist…..

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  • Ich denke, dass es hier so ist wie mit den meisten angeblichen Geschlechtsunterschieden: Menschen sind unterschiedlich. Und zwar individuell. Und gerade im BDSM-Bereich gibt es jede Vorliebe für jeden Härtegrad: Die einen mögens eher soft, die änderen grenzwertig brutal. Und dazwischen gibt es alles. Vermutlich bist du einfach nur die Sub einer ziemlich konsequenten Domme und nie auf einen Dom der ganz harten Sorte gestoßen. Ich würde hier gar nicht so sehr psychologisieren.

    Der Aspekt des „Verkehrs“ interessiert mich allerdings. Ein Punkt ist doch, dass ein Mann nicht übermäßig hart sein kann, weil er ja auch „Rücksicht“ auf seinen Penis nehmen muss. Das ist bei Plastik ja anders.
    Es gibt ja diese „Straples Strapon Dildos“, und ich habe mal gelesen, dass diese Spielzeuge richtig und „dominant“ benutzt einen sehr krassen Effekt haben: Die Dominante, die Härte und Tempo bestimmt, kann und das kleinere Ende in der Vagina hat, kann sich damit maximale Lust verschaffen, während es für diejenige, die damit penetriert wird, damit zu hart und also demütigend und nicht lustvoll ist. Ist das so? Oder sind das falsche Vorstellungen, die irgendwo behauptet werden?

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    • Ich denke, dass es mehr als der unterschied zwischen den Menschen ist. Ich habe diese Aussage schon öfters gehört und von daher scheint es ehr auch ein Muster zu geben.

      Was den Straples Strapon angeht – wir haben zwei Varianten davon – noch gar nicht so lange (ein paar Monate), der ist irgendwie in der Vergangenheit an uns beiden vorbei gegangen. Einer der bei Melli nur vorne drinnen steckt und einer der auch noch zusätzlich nen Plug für den Hintern hat. An sich sind die Dinger schon gut – zumal Melli dadurch auch was „richtiges“ davon hat. Sie meint die Variante 2 wäre die bessere, da sie den besser drinnen halten kann – ersterer rutscht ab und zu raus, gerade wenns etwas heftiger wird. Allerdings hat sie mich damit noch nie so Hart genommen, dass es mir keine Lust bereitet hätte. Ich weiß auch nicht in wie fern das überhaupt geht, denn sie hat ja auch ein Ende in sich stecken, was sich dann genauso hart in ihr bewegt. Außerdem will man ja den Partner auch nicht verletzten. Ich denke von daher, dass das ehr ne falsche Vorstellung ist, dass die eine Lust empfindet und die andere nicht.

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  • Klar gibt es unterschiede. Es ist kein Redewendung: Männer und Frauen ticken anders.
    Die Motivation, die Empfindungen, das ganze Wesen ist anders. Ob es mit Beschützerinstinkt zu tun hat bezweifle ich aber ich behaupte das FemDoms im allgemein skrupelloser sind als Doms.

    PS: der Hundeblick wirkt bei mir auch aber nicht so wie du es beschreibst, das spornt mich an 😉

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  • Hallo Kari!

    Ich denke, dass ein Mann oft nicht abschätzen kann was sie wie bei einer Frau anfühlt. Daher kann er nur aus deinen Reaktionen schließen, wieviel du ertragen kannst.

    Eine Frau weiß, wie es sich anfühlt mit Brustklemmen herumzulaufen, mit wasauchimmer penetriert zu werden etc.

    und so…

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    • *g* Also von Melli weiß ich, dass sie auch nur bedingt Ahnung hat, wie sich was anfühlt. Sie probiert oft Dinge erst mal an sich aus, allerdings nicht in der Länge oder Intensität wie bei mir – das haben meine Doms vorher aber auch gemacht. Aber du hast natürlich recht, das grundsätzliche Verständnis einer Frau für das Fühlen einer Frau ist ein anderes wie das eines Mannes.

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      • Ok, dann die wahrscheinlichere Vatiante:
        Männer sind einfach Luschen.
        Warum sonst kriegen WIR die Kinder?
        Warum sonst werden WIR bevorzugt am Fließband eingesetzt?
        Weil wir belastbarer sind! So, zack!!!

        Und wenn wir die Männer mit unserem naturgegebenen Dackelblick anschauen, dann denken sie für den Bruchteil einer Sekunde vielleicht: „Puuh, na ich möcht jetzt nicht in ihrer Haut stecken, dann bin ich mal nicht sooooo!“…. (klar wollen sie nicht in ihrer Haut stecken, sonst wär´s ja in Anbetracht ihrer Beziehungsform SUBoptimal … haha, DER war jetzt der Burner, oder?… sorry, Niveau setzt manchmal aus bei mir… *liebdackeliggrins*)

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  • Ich hatte noch keine Gelegenheit ihn bei Frauen adäquat unterzubringen.
    Bei meinem Mann hab ich es noch nie ernsthaft probiert. Er kann sowieso meine Gedanken lesen, da macht der Blick wahrscheinlich eh keinen Sinn…

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