Eigentlich wollte ich ja schon letzte Woche wieder mal was schreiben, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen, ob wohl es nur eine kleine Erweiterung ist, die sich ergeben hat und über die ich kurz informieren möchte.
Was ist passiert? Ganz einfach, ich habe gegen eine Regel verstoßen und mich selbst ohne Erlaubnis unsittlich berührt, in dem ich meine Finger unter meinen KG geschoben und an mir rum gespielt habe.
Meine Herrin war davon natürlich überhaupt nicht begeistert und es hat nur ein paar Tage gedauert bis sie mich zu sich zitiert hat um mir eine Erweiterung unserer Regeln mitzuteilen. Auf dem Tisch neben ihr lagen zwei metallerne Reifen – innen mit Leder ausgekleidet, so wie einige kurze feingliedrige Ketten und drei Schlösser. Mir war eigentlich sofort klar, was das war und was sie damit vor hatte, hatte ich doch letztens noch hier drüber geredet und schließlich auch einige Bilder davon hochgeladen. Lady Mellanie deutete mir an, mich vor sie zu stellen. Ich schaute sie flehend an, alles nur das nicht. Doch sie ließ sich nicht beirren und ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass ich mir gerne noch zusätzlich was einfangen könne, wenn ich jetzt nicht spuren würde. Schweren Herzens trat ich näher und stellt mich mit leicht gepreizen Beinen direkt vor meine sitzende Herrin. Aus dem Kopf wiedergegeben sagte sie mir in etwa: „Kari, deine Fotze ist mein Eigentum und ich bestimme wer sie und wann sie berührt wird. Darüber hast du dich hinweggesetzt und deine dreckigen Finger ohne Erlaubnis hineingesteckt. Ich vergebe dir in so fern, dass ich eine Woche nicht da war um auf dich aufzupassen und ich so dein schwacher Wille deiner Geilheit unterlegen ist. Aber das wird nie mehr passieren. Sklavin, ab jetzt wirst du zusätzlich zu deinem Keuschheitsgürtel diese Fesseln tragen.“. Dann legte sie mir die metallernen Reifen um die Oberschenkel, so dass sie diese passgenau umschlossen. Jeweils eine der kurzen Ketten wurde von den Außenseiten der Riemen zum Hüftband meines Keuschheitsgürtels geführt und an allen vier Stellen mit einem Schloss gesichert. Die dritte Kette zog sie durch die Ringe an der Innenseite der Oberschenkelfesseln und nach dem ich meine Füße noch ein wenig enger zusammenstellen musste, wurde diese ebenfalls verschlossen. Nun konnte ich meine Beine nur noch gering spreizen und es wurde mir so nahezu unmöglich gemacht, meine Finger von der Seite unter meinen KG zu schieben und mich „unsittlich“ zu berühren. Ich muss glaube ich nicht sagen, dass mich diese Prozedur natürlich sehr an gemacht hat.
Ich kann euch allerdings sagen, dass das noch ganz andere Auswirkungen hat als es nur zu erschweren unter den KG zu kommen. Sitzen ist was ganz anderes, wenn man nicht mal breitbeinig oder mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen kann. „Da lernst du gleich wie eine Sklavin richtig zu sitzen hat!“ Große Schritte? Fehlanzeige! „Da lernst du gleich wie eine Sklavin zu laufen hat!“ Zwei Stufen auf einmal nehmen? Nie im Leben. Von der Toilette möchte ich erst gar nicht reden.
Und Melli zieht das durch. Immer wenn ich den KG trage, was ja jeden Tag tagsüber der Fall ist, trage ich auch diese Oberschenkelreifen. Da ich mittlerweile auch wenn ich nach draußen muss den KG nicht mehr abgenommen bekomme (nur bei Hüfthosen fällt er auf und die ziehe ich einfach nicht an, bzw. Lady Melli legt mir auch nie welche raus), ist das die einzige Zeit, in denen ich sie nicht tragen muss. Und natürlich auch Nachts nicht. Allerdings wurde ab diesem Zeitpunkt auch an der Nachtruhe etwas geändert. Ich bekomme, wenn wir oder Lady Melli ins Bett geht, wie vorher auch den KG abgenommen, aber dann Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt und diese werden mit Ketten an meinem Halsreif befestigt (natürlich mit Schlössen alles abgeschlossen). Diese Ketten wiederum sind gerade so lang, dass ich mit den Fingerspitzen meinen Bauchnabel erreichen kann, oder wie jetzt die Laptoptastatur auf meinem Nachttisch… bis zwischen meine Beine… das bleibt ab jetzt auch nachts ein Wunschtraum.
Habe mir gerade die gesamte Geschichte durchgelesen.
Ich bin zwar männlich dich der Gedanke an einen richtigen voll kg reizt mich unglaublich.
Ich würde mich wirklich sehr gerne für lange Zeit in einem verschließen.
Die Geschichte ist gut geschrieben und sehr erregend.
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Du lebst wie eine unwürdige Sklavin und nicht wie eine Frau. Wie kann man das alles aushalten? Da geht es jedem Hund besser. Aber wenn es dir gefällt, ist ja dein Leben und ich wünsche dir alles gute. Vielleicht wachst du ja irgendwann auf. Liebe kann das jedenfalls nicht seinrr.rk
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Es ist schade, dass du meinst zu wissen, was was ist – oder auch nicht, nur weil du es nicht verstehst. Leider ist das heute ja eher normal, zu meinen, dass das, was man selbst denkt, grundsätzlich auch die Wahrheit sein muss. Es wird meist nicht mal der Versuche gemacht, zu verstehen wie jemand anderes Denkt und Empfindet: es kann nicht richtig sein, denn es ist anders als man selbst es sieht. Schade.
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Vielleicht hast du ja recht. Ich hab geschrieben, es ist ja dein Leben. Und was ist die Wahrheit. Ich kann mir halt nicht vorstellen, so zu leben wie du. Ich glaube lieber würde ich sterben. Ich bin eben anders als du, das muss du auch akzeptieren. Wenn ich lese was du alles aushälst stellen sich mir die Haare zu Berge. Totzdem alles Gute für dich und deine Mitleidenden
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Das ist es eben mit dem „Vorstellen können“. Vielleicht will man sich auch gar nicht verstehen weil es für einen selbst so unglaublich ist, dass etwas so sein kann. Ich kann dir nur eines sagen, dass neben der sexuellen Erregung, die mir das ganze gibt, meine Beziehung mit sehr viel Liebe, Hingabe und Aufmerksamkeit gefüllt ist – mit wirklich extrem viel.
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