Ist zwar schon ein bisschen länger her, aber Melli meinte, dass es an der Zeit wäre das ganze niederzuschreiben, zumal sie Udo versprochen hatte, dass ich dies tue.
Es geht um das Wochenende vom 2. Juni. Wie jeden Samstag war mal wieder Trainig und ich hab ebenfalls wie immer auf ganzer Linie versagt. Es wird zwar mit der Weile etwas besser, aber ich „erarbeite“ mir immer noch mehr Tage im KG als ich in einer Woche „abtragen“ kann – aber das nur so nebenbei. Apropos KG Tage erarbeiten – ich bin die ganze Zeit einem Fehler aufgesessen, der gar üble Auswirkungen hat. Beim Überschlagen im Kopf meiner noch zu tragenden Tage war ich zwar schon bei einigen Wochen, bzw. ein paar wenigen Monaten angelangt, aber mir ist letztens aufgefallen, dass ich die ganze Zeit einem Irrtum unterliege. Für einmal kommen wärend des Trainings bekomme ich nämlich nicht einen zusätzlichen Tag sondern ZWEI!!!! Habe zufällig letztens einen Blick auf eine Seite in Mellis Notizbuch werfen können, in dem sie sich unterschiedlichste Dinge über unser Spielchen notiert. Das war zufällig die mit der KG Tragezeit – und ihr werdet es mir glaube, ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich hab sie gefragt wie das zu Stande kommt und sie meinte, dass sie jeden Samstag einfach die zweifache Menge meiner Orgasmen oben drauf schlägt. Ich wollte kein Wiederwort geben und hab dann schnell in meine Regeln geschaut und was soll ich sagen, sie hatte recht und ich werde den KG schon jetzt nicht vor Mitte nächsten Jahres los, selbst wenn ich es ab jetzt im Training schaffen würde gar nicht mehr zu kommen. Ein bisschen Mittleid bitte!!! schnief
Aber zurück zu dem Wochenende, und von Anfang an. Melli hatte mal wieder einen Kommentar von mir zu einem Bild gefunden. Dabei gings darum, wie geil es ist, ab und zu mal über einen längeren Zeitraum gefesselt zu sein. Auf jeden Fall meinte sie an dem Freitag, dass sie eine Überraschung nach dem Abendessen für mich hätte. Wenn ich das Wort Überraschung aus ihrem Mund höre, schrillen bei mir natürlich sofort alle Alarmglocken, aber sie ließ sich nicht dazu hinreißen mir einen Tip zu geben.
Wir aßen also gemütlich zusammen vor dem Fernsehr zu abend. Kaum waren wir fertig, verschwand sie kurz im Keller und war wenig später – ich hörte es schon klimpern als sie die Treppe herauf kam – mit meinen schweren Hand- und Fußeisen, so wie eine lange der dazugehörigen schweren Ketten zurück. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste was sie vor hatte, habe ich mich auch nicht geziert und mir die Füße zusammen und Hände auf den Rücken fesseln lassen. Sie drehte meinen Halsreif, so dass der Ring hinten war, schloss die Kette daran und führte sie über meinen Rücken bis zu meiner Taille. Dort wurde sie einmal eng um mich herum gelegt und ein weiteres Schloss sorgte hinten dafür, dass sie von dort auch nicht mehr zu entfernen war. Sie zog sie weiter bis zu meinen Füßen und befestigte sie dort, allerdings etwas kürzer als dass ich meine Beine noch voll hätte ausstrecken können. Ein letztes Schloss verband zum Schluss noch meine Handeisen auf halbem Weg den Rücken hoch mit der Kette. Ohne ein weiteres Wort setzte sie sich wieder aufs Sofa und wir schauten, ich auf ihrem Schoß liegend, den Rest des Abends noch einen Film und unterhielten uns wie immer. Als es dann daran ging ins Bett zu gehen schloss sie nur die Verbindung der Fußeisen auf, packte mich an den Haaren und zog mich die Treppe hinauf. Oben angekommen musste ich mich vor sie Stellen und bekam den KG und die dazugehörigen Oberschenkelfesseln abgenommen. Den Badgang verbrachte ich auch mit den Händen auf dem Rücken (da gehe ich nicht weiter ins Detail g). Zurück im Schlafzimmer warf sie mich aufs Bett, zwang mich dazu die Füße wieder nebeneinander zu legen und klick, schon waren sie wieder untrennbar vereint. Sie drehte mich auf den Bauch und entfernte die schwere Kette, aber nur um dannach sofort meine Fußeisen mit einer Anderen unten am Bettgestell zu befestigen. Sie schloss eines der Handeisen auf, wies mich an meine Arme nach oben auszustrecken und ehe ich mich versah, waren meine Hände wieder gefesselt, ich auf den Rücken gedreht und Melli dabei, sie mit einer weiteren Kette oben am Bettgestell zu befestigen, so dass ich ausgestreckt auf der Matratze lag, ohne die Möglichkeit mich auch nur ein wenig mehr zu bewegen, geschweige denn zu drehen (versucht das mal so in die Länge gezogen auf einem Wasserbett – ist nahezu unmöglich, jedenfalls bekomme ich das nicht hin). So verbrachte ich, etwas unruhig durch die mangelnde Bewegungsfreiheit, die komplette Nacht. Geweckt wurde ich sehr lieb von Melli, als sie dabei war sich breitbeinig über meinen Kopf zu knien. „Heute gibts Frühstück im Bett“ meinte sie nur lachend und ließ sich auf mich herab.
Natürlich gabs, nach dem ich sie zufrieden stellen konnte, dann doch noch was richtiges zu essen. Allerdings machte sie auch weiterhin keine Anstalten, mir die Fesseln irgendwann abzunehmen und so hielt sie mir ab und zu ein lecker geschmiertes Brüten zum Abbeißen vor den Mund, wärend meine Hände hinter der Rückenlehne weiterhin in den Eisen lagen – Füße natürlich auch und beides unterm Stuhl durch mit einer Kette verbunden. Nach dem für mich zweiten Frühstück ging es direkt in den Keller zum Training. Melli musste noch was arbeiten und meinte, deswegen müssten wir heute mal etwas früher anfangen. Das ich in den folgenden drei Stunden fast einen ganzen Monat KG tragen „gewonnen“ habe muss ich glaube ich nicht noch mal ausführen. Dannach ließ sie mich allerdings nicht wie sonst üblich erst mal eine halbe Stunde im Keller verschnaufen, sondern befreite mich komplett. Die Freude währte allerdings nicht lange, sondern wurde sofort beendet, nach dem ich zuerst in mein Latex-Doppel-Dildo-Hösschen steigen musste (mit Überzeugungsarbeit ihrer Gerte) und danach das von ihr hingehaltene schwarze Latex Catsuit angezogen hatte. Nachdem meine Hände wieder in Eisen auf meinem Rücken verweilten, der KG wieder geschlossen und die Oberschenkelfesseln an Ort und Stelle waren, wurde mir noch ein Knebel in den Mund gesteckt und der Harness schön eng um meinen Kopf geschlossen. So wanderten wir hoch in unser Arbeiszimmer. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl und ich musste mich vor sie knien. Auf ihrem Schreibtisch lagen noch ein paar Schlösser und kurze Ketten, ein Lederriemen und ein kleines Kästchen – in dem (ich kenne ja unsere Spielschen) sich meine geschwärzten Kontaktlinsen befinden. Nur ein paar Minuten später fand ich mich erneut in zusammengeschlossenen Fußeisen, nichts mehr sehend, die Knie mit dem Lederriemen unbeweglich zusammengebunden und mein Halsreif mit einer sehr sehr kurzen Kette an ein hinteres ihrer Tischbeine gekettet unter ihrem Schreibtisch wieder. Dort verbrachte ich so eine kleine Ewigkeit – um genau zu sein so um die vier Stunden. Ich kann Euch sagen, dass ist ganz schön lang wenn man gefesselt ist, nicht reden und nichts sehen kann.
Zum Abendessen wurde ich dann direkt auf den Stuhl gebunden, die Kontaktlinsen hat sie mir aber nicht herausgenomen und auch das Dildohösschen blieb an dem ihm angestammten Platz. Aber wenigsten konnte ich wieder mit ihr reden, wärend sie mir eine Gabel nach der Anderen mit lecker Fleisch und Nudeln zuführte.
Als Nachtisch gabs das gleiche wie zum ersten Frühstück. Allerdings wesentlich ausgedehnter und wärend Melli sich einen Film im Fernsehen anschaute. Sie flezte sich dazu breitbeinig aufs Sofa, ich wie schon den ganzen Tag auch weiterhin in Eisen und den Händen auf dem… ratet mal… ja, Rücken, durfte vor ihr, und ihr zugewandt, knien. Das sie dabei auf der Kette saß, die an meinem Halsreif befestigt war, schien weder unbequem zu sein, noch sie zu stören. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass die Kette so den Abstand zwischen meinem Kopf und ihrem Schritt auf ein Minimum beschränkte und ich die volle Länge des Filmes eigentlich nur durch die Nase atmen konnte.
Als Belohnung nahm sie mir dann endlich die Kotaktlinsen heraus, ich durfte Latex-Catsuit und Doppeldildohösschen abglegen (der KG mit allem drum und dran wurde mir natürlich danach wieder angelegt), bekam die Hände frei (Eisen noch dran und abgeschlossen, aber nicht zusammen) und durfte kurz mal ins Internet, wärend sie noch das Abendessen wegräumte und für Ordnung in der Küche sorgte. Kaum online hat mich dann auch gleich der Udo angechattet. Ich berichtete ihm von meinem Tag und dann war auch schon Melli wieder da. Ich sollte ihm Grüße ausrichten und sagen, dass sie mich jetzt noch mal in den Keller entführen muss – klasse, dachte ich, so ein Tag und dann gehts noch mal in unseren Spielkerker – und zusätzlich sollte ich ihn fragen ob er einen Wunsch hätte, was sie jetzt noch mit mir anstellen solle. Ich hab ihn natürlich darum gebeten, dass er lieb ist und jetzt nichts falsches sagt, aber dabei bliebs dann auch von meiner Seite her. Melli zitierte mich auf den Boden vors Bett und setzte sich selber an den Laptop. Ne viertel Stunde später gings dann runter in unser Spielzimmer – und ich kanns nicht anders sagen als: natürlich war Udo nicht lieb zu mir……