Lady Mellanie trat von Hinten an mich heran, ich fühlte mehr ihre warme Nähe, als ihre leichte Berührung. Sie griff um mich herum und die weiche Oberfläche eines meiner Knebel berührte meine durch das erregte Atmen schon leicht angetrockneten Lippen. Unter dem leichten Druck den er ausübte, öffnete ich bereitwillig, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, meinen Mund. Mein Kopf war immer noch damit beschäftigt eine Idee darüber zu erhaschen, was meine Herrin da eigentlich gerade mit mir vor hatte und so liefen meine Reaktionen mehr in einem Automatismus ab. Ich bemerkte beiläuftig, wie der große Ball sich zwischen meine Zähne legte und erst als Melli den Riemen richtig feste anzog – nicht unbedingt schmerzhaft, aber so fest, dass es schon spannte – wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Ball ließ sich mit der Zunge nur noch Millimeter herausdrücken. Dann legte sie genauso straff den Rest des Knebelgeschirrs an.
Ich nahm ihre leise Stimme an meinem Ohr wahr. „10 Minuten kannst du nun noch um Gnade bitten und ich werde sofort aufhören. Bist du eine kleine schwache Sklavin, dann kannst du diesen leichten Weg wählen. Danach kannst du nur noch Abbrechen und mir so zeigen, dass du dich selbst maßlos überschätzt hast und für stärker hälst als du bist. Der erste Weg wird straffrei bleiben, beim zweiten kannst du dich auf ein Nachspiel gefasst machen.“
Mit disen Worten drückte sie mir eine kleine handliche Plastikbox mit einem Knopf drauf in die unter der Decke hängende Hand. Eines unserer „Notfallsysteme“. Benutzen wir aber eigentlich nicht mehr so häufig wie früher, da ich mich nicht so ganz bis in die tiefsten Tiefen fallen lassen kann wenn ich es halte. Aber genial ist es trotzen. Ich muss den Knopf ständig gedrückt halten. Lasse ich für mehr als kurze 10 Sekunden los, fängt ein Gegenstück, was dann bei Melli ist, heftigst an zu summen. Sie würde mich hier anscheinend alleine lassen, soviel war nun schon mal klar. Aber warum? Was bezweckte sie?
Ein Lederriemen wurde mir um die Knöchel gelegt und band meine Füße zusammen. Meine Gedanken wurden erneut zerstreut. Ich spürte die Fesselung, versuchte meine Füße zu bewegen und spürten den Widerstand. Heiß! Ein Schauer der Erregung floss über meinen Körper. Scheiß egal was sie da gerade vorhatte, es war einfach geil. Die Kette an meinen Händen straffte sich erneut, ich musste ein ganz klein bisschen die Fersen heben und auf die Zehenspitzen gehen. Arretiert. Sie kam wieder zu mir. So würde es wohl bleiben.
Ich spürte Finger die an meiner Hose herumfummelten und sie öffneten…. vorsichtig zog sie mir erst die Hose und dann auch den String bis in die Kniekehlen herunter. Sie trat dicht an mich heran, schob mir ihre Hand zwischen die Beine und ihre Finger betasteten meine Scham. Lady Mellanie bewegte sich um mich herum. Ihre Hände strichen sanft über meine Pobacken, hinterließen Felder voller Gänsehaut auf meiner Haut. Eine Hand spreizte meinen Hintern und kurz, bis es meine Körpertemperatur angenommen hatte, spürte ich, wie sie mit der Anderen kühles feuchtes Gleitgel rund um mein Poloch und zwischen die Pobacken schmierte. Plug. Na klar. Ist ja nicht genug, dass ich eigentlich, fiel es mir wieder ein, aufs Klo musste und statt dessen hier hing.
Etwas drang in meinen Anus ein. Sehr klein. Ich spürte eine kleine Verdickung hineinrutschen. Wieder die vielen bunten Fragezeichen in meinem Kopf. Was zu Hölle steckte sie mir da hinten rein? Das war kein Plug den ich kannte. Viel zu dünn! Als Augenblicke später leichter Druck von Innen und dann auch von Außen einsetzte, war mir sofort klar, dass das irgendwas neues sein musste. Nur was??? Eindeutig wurde da was aufgepumpt – und zwar Etwas, was innen drinnen steckte und direkt hinter meiner Rosette lag und ein Zweites, was direkt vor selbiger ebenfalls an Umfang zu nahm und sich zwischen meinen Arschbacken breit machte. Ich konnte mir da immer noch keinen Reim darauf machen.
Nachdem wohl genügend Luft hineingepumpt war und die Verdickungen sich vor und hinter meinem Schließmuskel so ausgedehnt hatten, dass dieses Ding garantiert weder raus noch weiter rein rutschen konnte, wurde ich wieder auf Mellis Stimme, die mir erneut etwas ins Ohr flüsterte, aufmerksam. „Nicht erschrecken“… wie nicht erschrecken? Warum? Was…. und dann wusste ich das Warum und auch das Was. Und mir war sofort klar, hier hatte jemand gequatscht! Etwas, dass auf meiner ultra geheimen, genau eine Zeile umfassenden „will ich mal ausprobieren aber ist mir zu peinlich das zuzugeben“ Wunschliste stand, die nicht mal Melli, sondern höchstens eine Hand voll Internetbekanntschafften kannten: ein Stück Schlauch mit zwei kleinen, nah beieinander liegenden, aufblasbaren „Kugeln“ – ein Doppelballon-Darmrohr fuhr es mir wie ein Blitz durch den Kopf. Schei…. Ich verfluchte mich, die ich so blauäugig gewesen war, das überhaupt jemandem zu erzählen – und ich verfluchte den Übeltäter, den ich unter den wenigen Möglichen bereits glaubte ausgemacht zu haben. Ich verfluchte einfach alle, die auch nur im Entferntesten für die Situation verantwortlich sein hätten können – oder auch nicht, egal – während sich die warme Flüssigkeit des ersten Einlaufs in meinem Leben langsam, aber unaufhaltsam, in mich ergoss.
Sehr schön geschrieben. Die bei bestimmt einigen Lesern und Leserinnen aufkommende Frage wann und ob du auf die Toilette durftest oder was ansonsten passiert ist hast du zwar nicht beantwortet. Aber alles in allem ein gelungener Ausschnitt aus deinem Leben.
Warum ist dir ein Einlauf peinlich?
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Es kommt morgen ja noch der Teil 3!!! Abwarten! Und da werden sie übrigen noch offenen Fragen beantwortet!!! *ggg*
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PS: Also ich finde bzw. fand es schon irgendwie etwas peinlich mir aus rein sexuellem Gelüsten so ein Ding in den Hintern stecken zu lassen. Warum genau kann ich dir nicht ganz genau sagen… das war irgendwie so „schmutzig“.
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*lalala* Ihr führt echt die besten Szenarien aus die man sich vorstellen kann. *fg* 😉
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Mein Dank an deine Herrin Melli ,
alles prima vorbereitet und durchgezogen .
Gruss HHH
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Richte ich ihr aus Master HHH. 🙂
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