Als ich den Riemen spüre, der hinter meinem Kopf geschlossen wird, bin ich erleichtert. Für einen kurzen Moment, wohl meinem noch kürzeren Tagtraum geschuldet, habe ich in Erwägung gezogen, Melli hätte einen echten Mann eingeladen, mich zu benutzen. Kaum darüber nachgedacht, wird mir jedoch auch klar, dass diese Idee völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Wir spielen hier eine Szene aus einem Buch nach, in dem das nicht vor kommt. Allerdings, auch beim letzten Mal gab es leichte bis schwerwiegende Änderungen – und allein schon das Innenkondom der Haube und dieser Knebel sind Abweichungen zum Original.
Knebelharness
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Besuch – Teil 5
Veröffentlicht 18. Februar 2016 von karimausiTja, ich kann Euch sagen, dass ich meine Luft, mit einem langen Plastikschwanz im Hals stecken, für so ungefähr eineinhalb Minuten anhalten kann. Danach musste Melli die Schnalle öffnen und ihn mir aus dem Rachen ziehen. Dreimal hintereinander, um genau zu sein. War klar, dass sie mich nicht ersticken lässt, wenn Anna ihre Aufgabe nicht bewältigt, aber das war echt ein sehr hartes Erlebnis für mich.
Besuch – Teil 2 – Ertappt
Veröffentlicht 25. November 2015 von karimausiAuf die Züchtigung gehe ich jetzt nicht detaillierter ein, ihr habt genug Fantasie, euch die Situation im Kopfkino anzuschauen, wenn ich euch sage, dass Anna mit fünf Striemen auf ihrem Hintern den Keller verlassen hat und mein Hintern und meine Oberschenkel ein paar mehr als zwanzig aufwiesen, einige davon auch mit leicht blauen Flecken durchzogen – die ganz blass roten hat meine Herrin hingegen nicht zählen lassen.
Umschlag 3 – Teil 2
Veröffentlicht 21. April 2015 von karimausiDer Halsreif wird mir abgenommen. Ich schließe die Augen und gebe mich der Situation hin, lasse mich fallen, erwarte das Unvermeidliche. Ich höre in der Stille das knatschen von aneinanderreibendem Latex.
Umschlag 2
Veröffentlicht 9. April 2015 von karimausiSo, der Stress nach meiner Krankheit ist rum, ich habe meine Arbeit aufgeholt und mache jetzt ne Woche Urlaub um mich von all dem ein wenig zu erholen (die Woche ist mittlerweile rum, denn meine Herrin hat sie und das Schreiben meines Artikels mit der Umsetzung von Umschlag 3 sehr hart unterbrochen) und wieder Kräfte zu sammeln. Irgendwie paradox – aber egal. Wichtig ist nur, ich komme nun dazu mal wieder zu schreiben. Umschlag 2 steht ja noch aus…
Sehr peinlich berührt – Teil 2
Veröffentlicht 5. Mai 2014 von karimausiLady Mellanie trat von Hinten an mich heran, ich fühlte mehr ihre warme Nähe, als ihre leichte Berührung. Sie griff um mich herum und die weiche Oberfläche eines meiner Knebel berührte meine durch das erregte Atmen schon leicht angetrockneten Lippen. Unter dem leichten Druck den er ausübte, öffnete ich bereitwillig, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, meinen Mund. Mein Kopf war immer noch damit beschäftigt eine Idee darüber zu erhaschen, was meine Herrin da eigentlich gerade mit mir vor hatte und so liefen meine Reaktionen mehr in einem Automatismus ab. Ich bemerkte beiläuftig, wie der große Ball sich zwischen meine Zähne legte und erst als Melli den Riemen richtig feste anzog – nicht unbedingt schmerzhaft, aber so fest, dass es schon spannte – wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Ball ließ sich mit der Zunge nur noch Millimeter herausdrücken. Dann legte sie genauso straff den Rest des Knebelgeschirrs an.